Das 1978 gegründete autonome Feministische Frauengesundheitszentrum e. V. (FFGZ) war eine Fach- und Beratungsstelle für Frauengesundheitsthemen in Frankfurt am Main und das zweitälteste Feministische Frauengesundheitszentrum in Deutschland.
Das 1973 gegründete autonome, basisdemokratische und von staatlicher Förderung unabhängige Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße 72 war das zweite Frauenzentrum in Deutschland. Die Frauenzentren fungierten als Anlaufstellen für interessierte Frauen, die sich in Arbeits- und Selbsterfahrungsgruppen zu Themen wie Sexualität, Schwangerschaft und Geburt, Gewalt in der Familie und Lohn für die Hausarbeit austauschten und öffentliche Aktionen organisierten.
Der Frauennotruf Frankfurt ist eine 1982 gegründete Beratungsstelle für Frauen und Mädchen, die Opfer von sexualisierter, körperlicher oder digitaler Gewalt geworden sind.
Deutsche Politikerin (Die Grünen), Dezernentin für Frauen und Gesundheit in Frankfurt am Main und hessische Staatsministerin für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit
Deutsche Juristin und Professorin an der Fachhochschule Frankfurt, Mitglied des Frankfurter Weiberrats und Mitherausgeberin der feministischen Rechtszeitschrift STREIT
Deutsche Gewerkschaftsfunktionärin, Publizistin und Unternehmensberaterin
Unter dem Namen Frankfurter Weiberrat entstanden während der Studentenbewegung ab 1968 nacheinander zwei politische, die neue Frauenbewegung beeinflussende Frauengruppen in Frankfurt am Main.
Das Frankfurter Frauenblatt war eine feministische Zeitschrift, die von 1978 bis 1992 in Frankfurt am Main erschien.
Der Verein Frauenrecht ist Menschenrecht e. V. (FIM) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine interkulturelle Beratungs- und Informationsstelle für Migrantinnen und deren Angehörige, in deren Zentrum die Themen Menschenrechtsverletzungen und Benachteiligungen, von denen Frauen* betroffen sind, stehen.
LIBS e. V. ist eine 1992 gegründete Anlauf-, Informations- und Beratungsstelle für lesbische und bisexuelle Frauen, Mädchen und Transgender.