Sonja Hintermeier

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Sonja Hintermeier (* 27. September 1964; † 7. Juni 2022) war eine deutsche Verlegerin, Feministin und Netzaktivistin, die sich mit ihren Projekten für die Beseitigung der Gender Data und Gender Knowledge Gaps einsetzte.

Werdegang

Sonja Hintermeier studierte Philosophie, Politische Wissenschaften und Arbeits- und Organisationspsychologie in Hamburg, München und den USA. Sie war verheiratet mit dem Journalisten Hannes Hintermeier. Sie haben zwei erwachsene Töchter, Johanna (1996) und Maria (2000). 1996 zog das Paar nach Hamburg, dafür gab Sonja Hintermeier ihre Stelle in einem Beratungsunternehmen auf, bei dem sie für europäische Entwicklungsprojekte gearbeitet hatte.1Red. (2013): Starke Frauen – Interview-Reihe beginnt mit Sonja Laubach-Hintermeier. In: Bad Vilbeler Anzeiger, Beitrag vom 21.11. Online unter: https://www.bad-vilbeler-anzeiger.de/starke-frauen-interview-reihe-beginnt-mit-sonja-laubach-hintermeier/ (Zugriff am 26.07.2023). 2Rittel, Claudia Isabel (2015): Frau der Bücher. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 20.04. Online unter: https://www.fr.de/rhein-main/wetterau/frau-buecher-11255665.html (Zugriff am 26.07.2023).

Selbstständige Rechercheurin

1996 machte sich Hintermeier mit ihrem Dienstleistungsunternehmen SLH Research selbstständig, um im Auftrag von Forschungsinstituten wissenschaftliche Recherchen durchzuführen und Dossiers zu Themen wie dem osteuropäischen Gesellschaftswandel zu erstellen. Die Informationen fand sie in Datenbanken: „Der Zugang zu Datenbanken und anderen Recherche-Möglichkeiten war trotz aufkommenden Internets ungleich schwieriger als heute.“3Rittel, Claudia Isabel (2015): Frau der Bücher. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 20.04. Online unter: https://www.fr.de/rhein-main/wetterau/frau-buecher-11255665.html (Zugriff am 26.07.2023).

Verlegerin des Scoventa-Verlags

2008 entschied sich Sonja Hintermeier, ihren eigenen Verlag zu gründen. Der Name Scoventa setzt sich aus den zwei lateinischen Wörtern „scovare“ (aufspüren, finden) und „adventare“ (ankommen, ins Ziel kommen) zusammen. Den Schwerpunkt des Programms bildeten erzählende Sachbücher aus den Themenbereichen Gesellschaft, Medizin/Gesundheit, Technologie und Wirtschaftspolitik. Jährlich erschienen bis zu sechs Titel.4o. A. (2017): Scoventa Verlag – erzählende Sachbücher. In: Börsenblatt, Interview vom 04.07. Online unter: https://www.boersenblatt.net/archiv/1346861.html (Zugriff am 26.07.2023). Hintermeier ging es darum, „(…)Wissen anschaulich und spannend zu vermitteln“.5Rittel, Claudia Isabel (2015): Frau der Bücher. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 20.04. Online unter: https://www.fr.de/rhein-main/wetterau/frau-buecher-11255665.html (Zugriff am 26.07.2023). Dabei war der Independent-Verlag mehr als ein reiner Sachbuchverlag, zum Programm gehörten z. B. auch Lernquartette. Die enge Zusammenarbeit mit den Autor*innen und ihren festen-freien Mitarbeiter*innen war ihr sehr wichtig.6o. A. (2017): Scoventa Verlag – erzählende Sachbücher. In: Börsenblatt, Interview vom 04.07. Online unter: https://www.boersenblatt.net/archiv/1346861.html (Zugriff am 26.07.2023). 7Rittel, Claudia Isabel (2015): Frau der Bücher. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 20.04. Online unter: https://www.fr.de/rhein-main/wetterau/frau-buecher-11255665.html (Zugriff am 26.07.2023). So berichtet z. B. Felicia Englmann über ihr 2011 bei Scoventa erschienenes Buch Arabersaison. Eine Reise hinter den Schleier der Golfstaaten: „Dieses Buchprojekt (…) habe ich sogar direkt mit Sonja Laubach-Hintermeier (…) entwickelt.“8Heinold, Wolfgang Ehrhardt (2012): Mein erster Verlagsvertrag! Felicia Englmann vorgestellt von Wolfgang Ehrhardt Heinold. In: Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren. Nr. 92, Februar/März, S. 46–47.

Der Scoventa-Verlag existierte vierzehn Jahre, in dieser Zeit veröffentlichte Sonja Hintermeier 32 Titel, u. a. Steve Johnsons Buch über die Geschichte der Innovation Wo gute Ideen herkommen (2013), den Ratgeber für Krebspatienten und deren Angehörige Das kleine Buch vom Krebs von Wolf-Dietrich Beecken (2013), Dunja Batarilos Die Brückenbauerin: Wie Ute Craemer die Favela Monte Azul verwandelte (2014) oder Edward Timms Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus (2019).

Immer wieder engagierte sich Hintermeier mit Scoventa bei Veranstaltungen für den Buchbranchennachwuchs, so plante sie 2020 mit Münchner Buchwissenschaftsstudierenden eine Podiumsdiskussion auf der Leipziger Buchmesse zur Buchbranche von morgen (die leider wegen Corona, wie die gesamte Leipziger Buchmesse, nicht stattfinden konnte).9o. A. (2020): Die Buchbranche von Morgen. In: Börsenblatt, Artikel vom 25.02. Online unter: https://www.boersenblatt.net/archiv/1815565.html (Zugriff am 26.07.2023). 2017 stellte sie den Verlag auf dem mediacampus Frankfurt vor.10o. A. (2017): Neue Verlagsgesichter am Campus. Ein Abend mit Scoventa. In: Website des mediacampus Frankfurt, Beitrag vom 26.05. Online unter: https://www.mediacampus-frankfurt.de/aktuelles/article/2017/mai/26/neue-verlagsgesichter-am-campus.html (Zugriff am 26.07.2023).

Zusammen mit der Autorin Katrin McClean, dem Autor Ross Raisin und der Grafikerin Anja Fuchs veranstaltete Hintermeier internationale Schreibwerkstätten für Schüler*innen. Unter den Namen Global Teens und Fantastic Teens trafen sich Schüler*innen der International School in Frankfurt am Main, der Frankfurter Paul-Hindemith-Schule, des Eppendorfer Gymnasiums oder einer Schule in Buchholz, um in Writing Symposia die Entstehung eines Buchs kennenzulernen und eigene Texte zu verfassen. Daraus entstanden u. a. die Werke Jetzt sind wir dran. Best of Fantastic Teens (2014), So Perfekt Unperfekt. Kurzgeschichten von Schülern aus Buchholz (2015) sowie No place like home. Short Stories by Global Teens (2016).11McClean, Katrin (o. J.): Jugendprojekte. In: Website der Autorin. Online unter: https://www.katrinmcclean.de/Jugendprojekte (Zugriff am 26.07.2023). 12DNB-Eintrag (o. J.): No place like home: short stories/by Global Teens; FIS, Frankfurt International School; written & illustrated by: Megan Boles [und 13 anderen]. In: Website der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://d-nb.info/1099101522 (Zugriff am 26.07.2023). 13DNB-Eintrag (o. J.): So perfekt Unperfekt: Kurzgeschichten von Schülern aus Buchholz/[Hrsg.: RC Buchholz]. In: Website der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://d-nb.info/107329241X (Zugriff am 26.07.2023). 14DNB-Eintrag (o. J.): Jetzt sind wir dran! best of Fantastische Teens/[Hrsg.: Pauw Literaturmanagement; Lutz Bethge]. In: Website der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://d-nb.info/1063060788 (Zugriff am 26.07.2023). 15o. A. (2017): Neue Verlagsgesichter am Campus. Ein Abend mit Scoventa. In: Website des mediacampus Frankfurt, Beitrag vom 26.05. Online unter: https://www.mediacampus-frankfurt.de/aktuelles/article/2017/mai/26/neue-verlagsgesichter-am-campus.html (Zugriff am 26.07.2023).

Publikationen zur finnischen Geschichte und Kultur

Seit 2017 veröffentlichte der Scoventa-Verlag zahlreiche Bücher zur finnischen Geschichte und Kultur. Unter dem Titel Finnland bei Scoventa erschienen aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums von Finnlands Unabhängigkeit folgende Titel: Vesa Sirén, Finnlands Dirigenten (2017), Henrik Meinander, Finnlands Geschichte (2017), Marjaliisa und Seppo Hentilä, 1918 – Das deutsche Finnland (2018) sowie Henrik Meinander, Finnland 1944 (2019). Diese Übersetzungen wurden jeweils wesentlich durch die Aue-Stiftung, eine private Stiftung zur Förderung des deutsch-finnischen Kulturaustausches, gefördert.

Der jüngste Band der Reihe, Tytöt (Frauen an der Spitze: Die Grundlagen der finnischen Gleichberechtigung) von Aurora Rämös und Vappu Kaarenoja, liegt fertig übersetzt vor, wurde aber nicht mehr gedruckt.16DNB-Eintrag (o. J.): Frauen an der Spitze: Die Grundlagen der finnischen Gleichberechtigung / Aurora Rämö, Vappu Kaarenoja. In: Website der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://d-nb.info/1252777019 (Zugriff am 26.07.2023).

Sonja Hintermeier organisierte u. a. in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft zahlreiche Präsentationen mit Autorinnen und Übersetzern sowie Vorträge zur finnischen Geschichte, Kultur und speziell zum deutsch-finnischen Verhältnis in der Musik.17o. A. (2021): Werte. In: Website des Finnland-Instituts. Online unter: https://finnland-institut.de/events/aue-stiftung-werte-helsinki/ (Zugriff am 26.07.2023).

Mitgliedschaften, ehrenamtliche Engagements

Sonja Hintermeier engagierte sich in der Bürgerinitiative in Bad Vilbel und in der Flüchtlingsarbeit.18o. A. (2019): Chance gesehen, Chance ergriffen. In: Wetterauer Zeitung, Artikel vom 23.09. Online unter: https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/bad-vilbel-ort112595/chance-gesehen-chance-ergriffen-13028208.html (Zugriff am 26.07.2023).

Von der Verlegerin zur Netzaktivistin

Sonja Hintermeier und Karin Kraus während ihrer Veranstaltung am 6. November 2018 in Frankfurt am Main zur Präsenz von Frauen im Netz bzw. in Wikipedia
Foto: privat

Mit ihrer Kollegin Karin Kraus arbeitete Sonja Hintermeier seit 2018 an der Frage, wie die Präsenz von Frauen im Internet, insbesondere im digitalen Lexikon Wikipedia, verbessert werden könnte.19o. A. (2019): Chance gesehen, Chance ergriffen. In: Wetterauer Zeitung, Artikel vom 23.09. Online unter: https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/bad-vilbel-ort112595/chance-gesehen-chance-ergriffen-13028208.html (Zugriff am 26.07.2023).

In einer ersten Veranstaltung, am 6. November 2018 in Frankfurt am Main, informierten sie über den Misstand, dass zum damaligen Zeitpunkt 90 % der biografischen Artikel in Wikipedia ausschließlich Männer und deren Leistungen zum Gegenstand hatten. Sie diskutierten das Thema mit einer Gruppe von Frauen aus verschiedenen Bereichen. Danach gründeten sie gemeinsam das Projekt Women Writing Wiki, eine Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, die Präsenz von Frauen in Wikipedia zu erhöhen. Mit einem Team von Autorinnen warben sie Mittel für ihre Arbeit ein, schrieben Artikel und veröffentlichten sie bei Wikipedia.20o. A. (2020): Wikipedia soll weiblicher werden. In: Journal Frankfurt, Artikel vom 11.11. Online unter: https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Gesellschaft-2/Women-Writing-Wiki-Wikipedia-soll-weiblicher-werden-36560.html (Zugriff am 26.07.2023). Unzufrieden mit der Arbeitsweise und den Relevanzkriterien des digitalen Lexikons gerieten sie in eine unproduktive Auseinandersetzung mit Wikipedia und Wikimedia und zogen sich mit ihrer Arbeit aus dieser Institution zurück. Sie entschieden sich, ein eigenes digitales lexikalisches Projekt zu gründen.21Keller, Jana (2023): Kennt ihr schon… Equalpedia? In: frauenseiten.bremen, Interview vom 01.06. Online unter: https://frauenseiten.bremen.de/blog/kennt-ihr-schon-equalpedia/ (Zugriff am 26.07.2023).

Es war Sonja Hintermeiers Idee, dem Lexikon den Namen Equalpedia zu geben.

Aus Women Writing Wiki wurde Equalpedia – ein gendergerechtes digitales Lexikon, mit einer Redaktion, einem Team von Autorinnen, die mit für Frauen angemessenen Relevanzkriterien lexikalische Artikel schreiben.

Sonja Hintermeier engagierte sich intensiv bis zu ihrem Tod am 7. Juni 2022 für Equalpedia.

Es ging ihr um die Sache der Frauen und anderer marginalisierter Gruppen. Hintermeiers Ziel war es, deren Leistungen zu würdigen, indem sie das Wissen über diese Errungenschaften öffentlich zugänglich machte.

Wir, das Equalpedia Team, setzen alles daran, Equalpedia in Sonja Hintermeiers Sinn fortzuführen. Ihre Freude, ihr Engagement und ihre Leidenschaft für die Sache sind uns Vorbild.

Veröffentlichungen

Eigene Veröffentlichung

  • Laubach-Hintermeier, Sonja (1998): Kritik des Realismus, in: Chwaszcza, Christine/Kersting, Wolfgang (Hg.): Politische Philosophie der internationalen Beziehungen. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 73–95.

Im Scoventa-Verlag

  • Szczesny-Friedmann, Claudia (2009): Wie du mir. Zu Risiken und Nebenwirkungen im Umgang mit Menschen. Ein evolutionspsychologischer Ratgeber. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-01-1.
  • Hannemann, Matthias (2010): Der Neue Norden. Die Arktis und der Traum vom Aufbruch. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-02-8.
  • Englmann, Felicia (2011): Eine Reise hinter den Schleier der Golfstaaten. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-09-7.
  • Fantastische Teens (2012): … und plötzlich ist alles anders. Hg. v. Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil Stellingen. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-13-4.
  • Johnson, Steven (2012): Wo gute Ideen herkommen. Eine kurze Geschichte der Innovation. Aus dem Englischen von Michael Pfingstl. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-10-3.
  • Lange, Ramona (2012): Chefin gesucht! Ein Ratgeber für selbständige Frauen. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-05-9.
  • Beecken, Wolf-D. (2013): Das kleine Buch vom Krebs. Die Krankheiten verstehen. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-18-9.
  • Frech, Karin (2013): Nicht ohne meine Werte. Die Säulen erfolgreichen Wirtschaftens. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-23-3.
  • Maschke, Sabine (2013): Vom Suchen, Wiederfinden und Entdecken. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-14-1.
  • Mau, Frank (2013): Risiko Kommunikation. Soziale Netzwerke verstehen. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-20-2.
  • Mau, Frank (2013): Jetzt sind die Griechen mit Ihrem Latein am Ende. Wie die EU mit allem Mitteln versucht, die griechische Finanzkrise zu lösen. Aus dem Geheim-Dossier des EU-Sondergesandten Ludwig A. Tatzlwurm. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-21-9.
  • Batarilo, Dunja (2014): Die Brückenbauerin. Wie Ute Craemer die Favela Monte Azul verwandelte. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-28-8.
  • Fantastische Teens (2014): Jetzt sind wir dran! Best of Fantastische Teens. v. Pauw Literaturmanagement und Lutz Bethge. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-32-5.
  • Goethe-Schule-Harburg (2014): Zwischen zwei Welten. Geschichten über das Leben in Heimat und Fremde. In Zusammenarbeit mit Kulturagenten für Kreative Schulen und Pauw Literaturmanagement. Hamburg: Goethe-Schule-Harburg/Bad Vilbel: Scoventa, ISBN 978-3-942073-27-1.
  • Fantastische Teens (2015): So perfekt unperfekt. Kurzgeschichten von Schülern aus Buchholz. v. Rotary Club Buchholz in der Nordheide. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-34-9.
  • Müller, Lothar/Eckert, Thomas (2015): Was macht mein Kühlschrank im Netz? Ihr Weg ins Internet der Dinge. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-30-1.
  • Müller, Philipp (2015): net/Strategie für unsere offene Welt. Aus dem Englischen von Bettina Seifried. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-04-2.
  • Seddiq-Zai, Susan (2015): Ferdinand und die Verteilung des Glücks. Hg. v. Fantastische Teens und Blankenburgsche Hamburg Stiftung. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-41-7.
  • Tendulkar-Dhaul, Laxmi (2015): Berlin-Delhi. Drei Leben zwischen Nazi-Deutschland und Indiens Unabhängigkeitskampf. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-36-3.
  • Engelbrecht, Michael (2016): Was Kultur ausmacht. Andere verstehen, interkulturelle Grenzen überwinden und gewinnen. Methode & Training (inkl. Kartenspiel). Spahr, Kristina/Pfau, Katja (Co-Autorinnen). Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-39-4.
  • Frankfurt Interantional School (2016): No Place like Home: Short Stories by Global Teens. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-43-1.
  • Riebeling, Julia (2016): Sei ein Familienrebell. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-37-0.
  • Global Teens (2017): Hero X. Short Stories by Global Teens. Hg. v. Frankfurt Internationel School. Bad Vilbel, ISBN 978-3-946926-02-3.
  • Mannsfeldt, Ulrich (2017): Lucky Lawyer. Bad Vilbel, ISBN 978-3-946926-00-9.
  • Meinander, Henrik (2017): Finnlands Geschichte. Linien Strukturen, Wendepunkte. Aus dem Finnischen von Roman Schatz. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-45-5.
  • Sirén, Vesa (2017): Finnlands Dirigenten. Von Sibelius und Schnéevoigt bis Saraste und Salonen. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-42-4.
  • Carofiglio, Gianrico (2019): Die Kraft der Worte. Gespräche über Politik und Wahrheit. Interview mit Jacopo Rosatelli. Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-44-8.
  • Global Teens (2019): Short Stories by Global Teens. Hg. v. Frankfurt International School. Bad Vilbel, ISBN 978-3-946926-03-0.
  • Hentilä, Marjaliisa/Hentilä, Seppo (2019): 1918 – Das deutsche Finnland. Die Rolle der Deutschen im finnischen Unabhängigkeitskrieg. Aus dem Finnischen von Benjamin Schweizer. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-48-6.
  • Meinander, Henrik (2019): Finnland 1944. Zwischen Hitlers Deutschland und Stalins Sowjetunion. Aus dem Finnischen von Benjamin Schweizer. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-49-3.
  • Timms, Edward (2019): Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus. Aus dem Englischen von Michael Pfingstl. Bad Vilbel, ISBN 978-3-942073-17-2.
  • Global Teens (2021): Die Zukunft braucht dich. Bad Vilbel, ISBN 978-3-946926-04-7.
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