Renate Krauß-Pötz

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Das Team des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main vor der Skyline 1991, fotografiert von Ursula Hillmann. Von links nach rechts: Beate Weißmann, Referentin für Mädchen- und Sozialpolitik; Ingrid Sanyal, Sekretariat; Gisela Kraus, Referentin für Kultur und Bildung; Martina May, Verwaltungsmitarbeiterin; Gabriele Wiebelitz, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit; Christiane Koch, Referentin für Arbeits- und Wirtschaftspolitik; Monika Selke-Krüger, Mitarbeiterin im Finanzwesen; Sibylla Flügge, Referentin für Gesundheit; Renate Krauß-Pötz, Leiterin des Frauenreferats; Ulrike Jakob, Mitarbeiterin im Bereich Arbeitsmarkt und Frauenförderung; Christa Hecht, Referentin für Arbeitsmarkt und Frauenförderung.

Renate Krauß-Pötz (* 6. Februar 1948 in Grünberg (Hessen)) ist eine deutsche Designerin, Gewerkschaftsfunktionärin und Unternehmensberaterin.

Werdegang

Krauß-Pötz besuchte in den 1950er Jahren als erstes Mädchen aus ihrem Heimatort das Gymnasium. Nach dem Abitur machte sie zunächst eine Schreinerlehre in einem Betrieb im Nachbardorf und schloss ein Design-Studium in Darmstadt an. Von 1983 bis 1985 studierte sie an der Akademie der Arbeit an der Universität Frankfurt (heute: Europäische Akademie der Arbeit).1Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09. Als Studentin im Umfeld der 68er-Bewegung politisch aktiv, wurde Krauß-Pötz nach ihrem ersten Studienabschluss ab 1972 in die Leitung eines Modellprojektes für Stadtentwicklung beim Deutschen Werkbund in Heidelberg berufen und arbeitete später an einem Projekt für soziale Wohnberatung in Mannheim.

1980 kehrte sie in die mittelhessische Region zurück, um in einem Innenausbau-Unternehmen das Design der Serienmöbel zu modernisieren. Die Neuausrichtung der Firma beschränkte sich nicht auf ästhetische Fragen: Krauß-Pötz setzte für den 50-Mann-Betrieb einen gewerkschaftlich organisierten Betriebsrat durch und akquirierte Fördermittel des Bundesforschungsministeriums zur Reorganisation des Unternehmens.2Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09.

Nach diesen ersten Kontakten zu Gewerkschaftsorganisationen orientierte die Designerin sich um, zog 1983 nach Frankfurt am Main und studierte Betriebswirtschaft an der Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt. In dieser Zeit wurden für sie die Forderungen und Theorien der neuen Frauenbewegung zentrales Thema: Krauß-Pötz arbeitete ab 1985 als Gewerkschaftssekretärin des ÖTV-Bezirks Hessen für Frauenfragen und Umweltpolitik. Sie setzte sich für die Aufwertung von Frauenarbeit ein und engagierte sich maßgeblich für die Durchsetzung von Fraueninteressen in flexibleren Arbeitszeitmodellen sowie in der Modernisierung der öffentlichen Dienste Hessens in Zusammenarbeit mit der Landesregierung.3Haß, Frauke (2001): Was macht …? Vom „Krieg“ der Frauen in Frankfurt hatte sie genug. Renate Krauß-Pötz wechselte vom Frauenreferat zu den Wasserbetrieben in Berlin. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 25.08.4Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09.

Amtsleiterin des ersten Frauenreferats der Stadt Frankfurt

In der Funktion der Gewerkschaftssekretärin gehörte Krauß-Pötz im März 1989 dem Beraterkreis um die von der rot-grünen Koalition designierte Frauendezernentin im Frankfurter Magistrat, Margarethe Nimsch, an.5Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09.6Harting, Mechthild (2014): „Der Wind weht den Frauen in die Segel“.  In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 28.11. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frauenreferat-in-frankfurt-besteht-seit-25-jahren-13286751.html (Zugriff am 26.06.2019). Nach Einrichtung des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main im September 1989 wurde Krauß-Pötz erste Amtsleiterin.7Jergas, Karin (1989): Männer planen für Männer. In: Die Zeit, Artikel vom 22.12. Online unter: https://www.zeit.de/1989/52/maenner-planen-fuer-maenner (Zugriff am 26.06.2019).8Krauß-Pötz, Renate (1998): Wo bleiben die Teilzeit-Jobs? Renate Krauß-Pötz verlangt moderne Arbeitszeitmodelle. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 25.11. Gemeinsam mit den Dezernentinnen Margarethe Nimsch (1989–1995) und Sylvia Schenk (1996–2001) lag ihr Aufgabenfeld in der Strukturierung und Konzeptentwicklung von feministischen Positionen für eine professionell arbeitende Verwaltungsinstitution. Das neu geschaffene Modell mit Frauendezernat und -referat wurde in der autonomen Frauenöffentlichkeit „mit einem weitreichenden politischen Anspruch verknüpft: ressortübergreifend frauenpolitisch handeln zu müssen, wenn einschneidende Prioritätenverschiebungen in der bestehenden Politik erreicht werden sollen und Alltagsbedingungen der Frauen in Frankfurt strukturell verbessert, ihnen Wert und Bedeutung beigemessen werden soll“, so die Soziologin Dörthe Jung,9Jung, Dörthe (1995): FrauenStadtGeschichte. Zum Beispiel Frankfurt am Main. Hg. von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und WEIBH e. V. Königstein/Ts.: Ulrike Helmer Verlag, ISBN 978-3-927164-29-1, S. 202. mit der Krauß-Pötz „erste feministische Signale im städtischen Getriebe“ setzte.10Koch-Kleske, Eva (1991): Die symbolische Ordnung als Bumerang? Interview mit der Frankfurter Frauendezernentin Margarete Nimsch. In: Koch-Kleske, Eva (Hg.): Die Töchter der Emanzen. Kommunikationsstrukturen in der Frauenbewegung. München: Frauenoffensive, S. 141..

Wesentliche Themen während der 11-jährigen Amtsleitung von Krauß-Pötz waren flexible Arbeitszeiten11Krauß-Pötz, Renate (1998): Wo bleiben die Teilzeit-Jobs? Renate Krauß-Pötz verlangt moderne Arbeitszeitmodelle. In: Frankfurter Rundschau, Afrtikel vom 25.11., verbesserte Arbeitsbedingungen für Prostituierte,12Keller, Martina (1995): Jede Frau ihr eigener Herr. In: Die Zeit, Nr. 09, September13Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main (Hg.) (1990): Prostitution als Dienstleistungsbranche und Wirtschaftsfaktor in Frankfurt. Öffentliche Anhörung. In: Frankfurt.de, Beitrag vom 27.09. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/publikationen/frauenreferat/dokumentation-prostitution-als-dienstleistungsbranche-und-wirtschaftsfaktor-in-frankfurt (Zugriff am 16.04.2020). der Aufbau frauenrelevanter Infrastruktur der Stadt, wie Frauenhäuser, Frauenbildungs- und Beratungseinrichtungen, die Einsetzung von Frauenbeauftragten sowie frauengerechte Wohnungsbau- und Stadtteilpolitik.14o. A. (1999): Aufschwung für Frauen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 11.03., S. 58.15o. A. (1999): Frauen-Kultur für alle Ämter. Magistrat will „Neuen Aufschwung in der Frauenpolitik“. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 09.03., S. 19.

Berlin, Benin, Mali und Lumda

Im Jahr 2000 wechselte Krauß-Pötz als Geschäftsbereichsleiterin Personal zu den Berliner Wasserbetrieben.16Haß, Frauke (2001): Was macht …? Vom „Krieg“ der Frauen in Frankfurt hatte sie genug. Renate Krauß-Pötz wechselte vom Frauenreferat zu den Wasserbetrieben in Berlin. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 25.08. Von 2003 bis 2011 war sie in der Entwicklungszusammenarbeit für die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (ab 2011 Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) tätig. Sie war in den westafrikanischen Ländern Benin und Mali im Bereich staatlicher Dezentralisierung, dem Aufbau kommunaler Selbstverwaltung und der Wirtschafts- und Tourismusförderung eingesetzt.17 Institut für angewandte Kulturforschung e. V. (Hg.) (o. J.): Renate Krauß-Pötz. In: ifak-goettingen.de. Online unter: http://ifak-goettingen.de/bte/angebote-bte/unsere-refentinnen/raum-giessen-marburg/81-renate-krauss-poetz (Zugriff am 27.06.2019). Seit 2013 gehört Krauß-Pötz dem SES Senior Experten Service an. Sie war dort mit Kurzmanagements in Algerien und Benin beauftragt. Sie hält Vorträge zur Geschichte und zur aktuellen Situation in Westafrika18Deutscher Gewerkschaftsbund (Hg.) (2013): Mali – Warum Krieg und was ist nach dem Krieg? In: frankfurt-rhein-main.dgb.de, Artikel vom 07.02. Online unter: https://frankfurt-rhein-main.dgb.de/themen/++co++f933c6e0-7108-11e2-8ac9-00188b4dc422 (Zugriff am 27.06.2019).19Dechert, Irmgard (2013): Renate Krauß-Poetz spricht über Benin. In: Gießener Zeitung Online, Artikel vom 28.01.Online unter: http://www.giessener-zeitung.de/gruenberg/beitrag/75773/renate-krauss-poetz-spricht-ueber-benin/ (Zugriff am 27.06.2019).20Urania Berlin e. V. (Hg.) (o. J.): Berlin und Benin – Auf den Spuren deutscher Geschichte im Süden Benins. In: UraniaBerlin. Online unter: https://www.urania.de/berlin-und-benin-auf-den-spuren-deutscher-geschichte-im-sueden-benins (Zugriff am 27.06.2019). und erforscht außerdem die Geschichte ihres Heimatorts Lumda (Grünberg).21Brückner, Thomas (2018): Geschichte(n) aus „Lomm“. In: Gießener Allgemeine Online, Artikel vom 16.01. Online unter: https://www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/geschichten-lomm-11920599.html (Zugriff am 27.06.2019).

Privates

Krauß-Pötz hat einen Sohn.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Krauß-Pötz, Renate (1986): Frauenbeauftragte und Personalräte sollten eng zusammenarbeiten. In: Frauen sind nicht zweiter Klasse. Frauenpolitik für Gleichstellung. Hamburg: VSA Verlag, S. 181–189, ISBN 3-879753-42-3.
  • Krauß-Pötz, Renate (Red.) (1989): Frauen machen Politik in der Kommune: Wie wollen wir leben? Wie können wir siegen? Dokumentation einer Veranstaltung der Gewerkschaft ÖTV, Bezirk Hessen, 09.02., Gießen/Kleinlinden.
  • Krauß-Pötz, Renate (1993): Vom Vater Staat zum „Unternehmen Stadt“. Die Feminisierung des politischen Systems unter neuen Strukturbedingungen. In: Kommune, Heft 7.
  • Krauß-Pötz, Renate (Hg.) (1994): Einbruch in die Polis. Erfahrungen und Erfolge kommunaler Frauenpolitik, Frankfurt/M.
  • Krauß-Pötz, Renate/Ghaffari, Maryam (Hg.) (1998): Frauen im Stadtteil – Stadtentwicklungsprojekt des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main, Konzept September. Frankfurt/M.: Magistrat der Stadt Frankfurt am Main, Dezernat für Recht, Sport, Frauen und Wohnungswesen/Frauenreferat.
  • Krauß-Pötz, Renate (1998): Gewerkschaftsarbeit im Postsozialismus – Schlaglichter von einem Besuch der Öffentlichen Dienst-Gewerkschaften in der Tschechischen und der Slowakischen Republik, in: Kommune, Nr. 10.
  • Krauß-Pötz, Renate (1998):Wo bleiben die Teilzeitjobs? Renate Krauß-Pötz verlangt moderne Arbeitszeitmodelle. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 25.11.
  • Krauß-Pötz, Renate/Langer, Ulla (o. J.): Arbeitsmarktpolitik für Frauen in Frankfurt am Main: Analysen – Ziele – Angebote und Handlungsfelder. Frankfurt/M.: Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main, Dezernat Recht, Sport, Frauen und Wohnungswesen.
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    Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09.
  • 2
    Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09.
  • 3
    Haß, Frauke (2001): Was macht …? Vom „Krieg“ der Frauen in Frankfurt hatte sie genug. Renate Krauß-Pötz wechselte vom Frauenreferat zu den Wasserbetrieben in Berlin. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 25.08.
  • 4
    Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09.
  • 5
    Haß, Frauke (1999): Im Gespräch. Kein Maulen mehr, sondern schlaue kleine Schritte. Frauke Haß bei Renate Krauß-Pötz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 01.09.
  • 6
    Harting, Mechthild (2014): „Der Wind weht den Frauen in die Segel“.  In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 28.11. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frauenreferat-in-frankfurt-besteht-seit-25-jahren-13286751.html (Zugriff am 26.06.2019).
  • 7
    Jergas, Karin (1989): Männer planen für Männer. In: Die Zeit, Artikel vom 22.12. Online unter: https://www.zeit.de/1989/52/maenner-planen-fuer-maenner (Zugriff am 26.06.2019).
  • 8
    Krauß-Pötz, Renate (1998): Wo bleiben die Teilzeit-Jobs? Renate Krauß-Pötz verlangt moderne Arbeitszeitmodelle. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 25.11.
  • 9
    Jung, Dörthe (1995): FrauenStadtGeschichte. Zum Beispiel Frankfurt am Main. Hg. von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und WEIBH e. V. Königstein/Ts.: Ulrike Helmer Verlag, ISBN 978-3-927164-29-1, S. 202.
  • 10
    Koch-Kleske, Eva (1991): Die symbolische Ordnung als Bumerang? Interview mit der Frankfurter Frauendezernentin Margarete Nimsch. In: Koch-Kleske, Eva (Hg.): Die Töchter der Emanzen. Kommunikationsstrukturen in der Frauenbewegung. München: Frauenoffensive, S. 141.
  • 11
    Krauß-Pötz, Renate (1998): Wo bleiben die Teilzeit-Jobs? Renate Krauß-Pötz verlangt moderne Arbeitszeitmodelle. In: Frankfurter Rundschau, Afrtikel vom 25.11.
  • 12
    Keller, Martina (1995): Jede Frau ihr eigener Herr. In: Die Zeit, Nr. 09, September
  • 13
    Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main (Hg.) (1990): Prostitution als Dienstleistungsbranche und Wirtschaftsfaktor in Frankfurt. Öffentliche Anhörung. In: Frankfurt.de, Beitrag vom 27.09. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/publikationen/frauenreferat/dokumentation-prostitution-als-dienstleistungsbranche-und-wirtschaftsfaktor-in-frankfurt (Zugriff am 16.04.2020).
  • 14
    o. A. (1999): Aufschwung für Frauen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 11.03., S. 58.
  • 15
    o. A. (1999): Frauen-Kultur für alle Ämter. Magistrat will „Neuen Aufschwung in der Frauenpolitik“. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 09.03., S. 19.
  • 16
    Haß, Frauke (2001): Was macht …? Vom „Krieg“ der Frauen in Frankfurt hatte sie genug. Renate Krauß-Pötz wechselte vom Frauenreferat zu den Wasserbetrieben in Berlin. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 25.08.
  • 17
    Institut für angewandte Kulturforschung e. V. (Hg.) (o. J.): Renate Krauß-Pötz. In: ifak-goettingen.de. Online unter: http://ifak-goettingen.de/bte/angebote-bte/unsere-refentinnen/raum-giessen-marburg/81-renate-krauss-poetz (Zugriff am 27.06.2019).
  • 18
    Deutscher Gewerkschaftsbund (Hg.) (2013): Mali – Warum Krieg und was ist nach dem Krieg? In: frankfurt-rhein-main.dgb.de, Artikel vom 07.02. Online unter: https://frankfurt-rhein-main.dgb.de/themen/++co++f933c6e0-7108-11e2-8ac9-00188b4dc422 (Zugriff am 27.06.2019).
  • 19
    Dechert, Irmgard (2013): Renate Krauß-Poetz spricht über Benin. In: Gießener Zeitung Online, Artikel vom 28.01.Online unter: http://www.giessener-zeitung.de/gruenberg/beitrag/75773/renate-krauss-poetz-spricht-ueber-benin/ (Zugriff am 27.06.2019).
  • 20
    Urania Berlin e. V. (Hg.) (o. J.): Berlin und Benin – Auf den Spuren deutscher Geschichte im Süden Benins. In: UraniaBerlin. Online unter: https://www.urania.de/berlin-und-benin-auf-den-spuren-deutscher-geschichte-im-sueden-benins (Zugriff am 27.06.2019).
  • 21
    Brückner, Thomas (2018): Geschichte(n) aus „Lomm“. In: Gießener Allgemeine Online, Artikel vom 16.01. Online unter: https://www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/geschichten-lomm-11920599.html (Zugriff am 27.06.2019).
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