Heike Klippel

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Heike Klippel (* 1960)1Deutsche Nationalbibliothek (o. J.): Heike Klippel. Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek. In: Webseite der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: http://d-nb.info/gnd/115582576 (Zugriff am 04.11.2020). ist eine deutsche Film- und Medienwissenschaftlerin. Sie lehrt an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig,2Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020). ist eine der Herausgeberinnen der Zeitschrift Frauen und Film3o. A. (2008): Autorinneneintrag Heike Klippel. In: Heike Klippel (Hg.): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, S. 286, ISBN 978-3-8258-1323-9. Oder: Titelei der Zeitschrift Frauen und Film, bspw. Ausgabe 68 (2016). und war im Gründungskreis der Kinothek Asta Nielsen e. V.4Satzung des Vereins Kinothek Asta Nielsen e. V. vom 8. August 1999.

Werdegang

Klippel studierte ab 1980 Germanistik, Philosophie, Soziologie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Beschäftigte sie sich in ihrer Magisterarbeit noch mit Texten (Thema: „Das private Tagebuch – Überlegungen zu Alltagstexten“), wandte sie sich in ihrer Promotion dem Film zu. Mit dem Dissertationsthema „Gedächtnis und Kino“ untersuchte sie die Zusammenhänge von Gedächtnistheorie und der Entstehung des Films als Medium.5Silberschmidt, Catherine (1988): Körper, Kino und Gedächtnis. Eine Untersuchung zum frühen Film. In: Neue Züricher Zeitung, Artikel vom 04.12. Online unter: https://www.academia.edu/1516174/Ged%C3%A4chtnis_und_Kino (Zugriff am 04.11.2020). Von 1991 bis 1994 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 240 der Universität Siegen, „Ästhetik und Pragmatik der Bildschirmmedien“, wo sie im Teilprojekt „Geschichte und Entwicklung des britischen und amerikanischen Einflusses auf die Fernsehprogramme der BRD“ mitarbeitete.6Universität Siegen, Sonderforschungsbereich 240 (Hg.) (2000): Publikationen des sfb 240 – Sonderforschungsbereich 240. S. 73 f.  Online unter: https://www.yumpu.com/de/document/read/4395381/publikationen-des-sfb-240-sonderforschungsbereich-240- (Zugriff am 20.07.2021).7Universität Siegen (o. J.): Sonderforschungsbereich (SFB) 240: „Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien“. In: Webseite der Universität Siegen. Online unter: https://www.uni-siegen.de/infme/start_ifm/institut/sonderforschungsbereich.html (Zugriff am 01.02.2021). Nach der Promotion zum Dr. phil. arbeitete Klippel von 1996 bis 2002 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität.8Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020).

Klippel ist seit 2002 am Institut für Medienwissenschaft (IMW) der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig im Studiengang Medienwissenschaften als Professorin tätig. Ihr Schwerpunkt ist „Geschichte und Theorie des Films“. Aktuell beschäftigt sich Klippel mit „Alltag im Spielfilm“ (Stand: 2021).9Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020). Das Projekt „Giftdiskurse in Film- und Wissenschaftsgeschichte: Das Giftmotiv im Film“ wurde 2013 bis 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.10o. A. (2012): „Das Giftmotiv im Film“ Prof. Dr. Heike Klippel. In: Untergrund Blättle, Artikel vom 19.11. Online unter: https://www.untergrund-blättle.ch/audio/515972/das-giftmotiv-im-film-prof-dr-heike-klippel.html (Zugriff am 02.01.2021).11Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (o. J.): Projektseite zu Giftdiskurse in Film- und Wissenschaftsgeschichte: Das Giftmotiv im Spielfilm. In: Webseite der DFG. Online unter: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/214099805?context=projekt&task=showDetail&id=214099805& (Zugriff am 02.01.2021). 

Zu Klippels Publikations- und Vortragstätigkeit gehört die Verknüpfung von akademischem und nicht akademischem Publikum. So organisierte sie die Veranstaltungsreihe „The Art of Programming“ im Wintersemester 2005, in der Kurator*innen von Filmfestivals ihre Arbeit vorstellen konnten.12Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020). Die Ergebnisse wurden später auch als Buch veröffentlicht.13Klippel, Heike (Hg.) (2008): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, ISBN 978-3-8258-1323-9.

Klippels Arbeitsschwerpunkte sind neben Gedächtnistheorien, Geschichte und Theorie des Programmbegriffs und Zeit/Alltag beispielsweise auch die Serienanalyse, feministische Filmtheorie, frühes Kino und der Experimentalfilm.14Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020). So ist sie z. B. Mitherausgeberin der Schriften der Experimentalfilmemacherin Birgit Hein15Klippel, Heike/Heidenreich, Nanna/Krautkrämer, Florian (Hg.) (2016): Film als Idee. Birgit Heins Texte zu Film/Kunst. Berlin: Vorwerk 8, ISBN 978-3-940384-53-9. und eines Sammelbands mit Essays zu den Arbeiten der Film- und Videokünstlerin Corinna Schnitt.16Becker, Ilka/Klippel, Heike (Hg.) (2014): »Raus aus seinen Kleidern«. Essays zum filmischen Werk von Corinna Schnitt. Frankfurt/M./Basel: Stroemfeld Verlag, ISBN 978-3-86109-198-1.

Feministisches Engagement und außeruniversitäre Tätigkeiten

Schon in der Promotionsphase wurde Klippels feministisches Engagement erkennbar. Ab 1990 arbeitete sie in der Redaktion sowie als Autorin der Zeitschrift Frauen und Film.17Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Website der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020). Seit 2005 ist sie Mitherausgeberin der Zeitschrift,18Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020). die nach eigener Aussage „bis heute die einzige feministische filmtheoretische Zeitschrift Europas“ ist und sich u. a. mit Sexismus in Film und Fernsehen befasste sowie eine feministische Filmkritik entwickelte.19Frauen und Film (o. J.): Geschichte der Zeitschrift „Frauen und Film“. In: Webseite von Frauen und Film. Online unter: http://www.frauenundfilm.de/?site=geschichte (Zugriff am 03.11.2020).

1999 war Klippel eine der Mitgründer*innen der Kinothek Asta Nielsen e. V. in Frankfurt am Main. Der Verein engagiert sich für die Wiederentdeckung, Archivierung und Präsentation der Filmarbeit der neuen Frauenbewegung sowie generell für die Sichtbarmachung von weiblicher Filmkunst. In ihrer Veranstaltungsreihe „The Art of Programming“ gab Klippel Heide Schlüpmann, zu diesem Zeitpunkt Professorin für Filmwissenschaft in Frankfurt am Main,20o. A. (2008): Autorinneneintrag Heike Klippel. In: Klippel, Heike (Hg.): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, S. 289, ISBN 978-3-8258-1323-9. sowie Karola Gramann, der damaligen Kuratorin und künstlerischen Leiterin der Kinothek Asta Nielsen e. V.,21o. A. (2008): Autorinneneintrag Heike Klippel. In: Klippel, Heike (Hg.): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, S. 286, ISBN 978-3-8258-1323-9. die Möglichkeit, die Arbeit der Kinothek bekannt zu machen, und verband damit wissenschaftliches Arbeiten und cineastischen Aktivismus.22Gramann, Karola (2008): „Man nehme …“ – Ein Gespräch mit Heide Schlüpmann. In: Klippel, Heike (Hg.): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, S. S. 127–140, ISBN 978-3-8258-1323-9.

Klippel ist zudem Mitglied des Film- und Medienbüros Niedersachsen.23Film und Medienbüro Niedersachsen (2019): Zeitreise. 30 Jahre Filmkultur und Medienpolitik in Niedersachsen. In: Webseite des Film und Medienbüros, S. 168. Online unter: http://filmbuero-nds.de/files/30_jahre_fmb_buch_komplett.pdf (Zugriff am 20.07.2021).

2018 gehörte Klippel gemeinsam mit Matthias Dell und Katja Wiederspahn zur Jury des 3sat-Förderpreises, der im Rahmen der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen vergeben wird.243sat (2018): „Bigger than Life“ erhält 3sat-Förderpreis bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen. In: presseportal.de, Pressemitteilung vom 07.05. Online unter: https://www.presseportal.de/pm/6348/3937574 (Zugriff am 02.01.2021).

Seit 2019 wird auf dem Braunschweig International Film Festival der Filmpreis „Die TILDA“ vergeben, der filmschaffende Frauen sichtbar machen und fördern soll.25Goes, Sanna/Rieck, Kathrin (o. J.): Das 33. Internationale Filmfestival Braunschweig. In: BS-Live. Online unter: https://www.bs-live.de/xnews/aktuelle-news/w7e3a120b1e15000a5216a7418bd21f6 (Zugriff am 02.01.2021.) Klippel gehörte hier zum Kreis der Stifterinnen und saß 2019 und 2020 mit in der Jury für die Preisvergabe.26o. A. (o. J.): Jurys. In: Webseite des Braunschweig International Filmfestivals. Online unter: https://www.filmfest-braunschweig.de/programm/jurys/ (Zugriff am 02.01.2021).

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Klippel, Heike (1997): Gedächtnis und Kino. Frankfurt/M./Basel: Stroemfeld; 2020 übernommen von Verlag Vittorio Klostermann, ISBN 978-3-465-04466-6.
  • Klippel, Heike (Hg.) (2008): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, ISBN 978-3-8258-1323-9.
  • Klippel, Heike (2009): Zeit ohne Ende. Essays über Zeit, Frauen und Kino. Frankfurt/M./Basel: Stroemfeld; 2020 übernommen von Verlag Vittorio Klostermann, ISBN 978-3-465-04502-1
  • Klippel, Heike (2010): „Shame and Sorrow for the Family“. Rassen- und Sexualproblematik im klassischen Zombiefilm. In: Fürst, Michael/Krautkrämer, Florian/Wiemer, Serjoscha (Hg.): Untot. Zombie, Film, Theorie. München: Belleville, ISBN 978-3-933510-55-6, S. 135–151.
  • Klippel, Heike (2011): Die Zeichen der Liebe. Liebesszenen in deutschen Seifenopern. In: Frauen und Film, Nr. 66, S. 105–117.
  • Klippel, Heike (2013): Tod und neues Leben. Ein Beispiel aus dem frühen Kino: Zweimal gelebt. In: Daumenkino, Beitrag vom 30.06. Schwerpunkt „Tod im Kino“. Online unter: http://dkritik.de/schwerpunkt/tod-und-neues-leben-2/ (Zugriff am 20.07.2021).
  • Klippel, Heike (2013): Tödliche Mischung. Zum Giftmotiv im Spielfilm. In: Ellmeier, Andrea/Ingrisch, Doris/Walkensteiner-Preschl, Claudia (Hg.): Ratio und Intuition. Wissenskulturen in Musik, Theater, Film. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, ISBN 978-3-205-78905-5, S. 93–115.
  • Klippel, Heike/Becker, Ilka (Hg.) (2014): „Raus aus seinen Kleidern“. Essays zum Werk von Corinna Schnitt. Frankfurt/M./Basel: Stroemfeld; 2020 übernommen von Verlag Vittorio Klostermann, ISBN 978-3-465-04514-4
  • Klippel, Heike (2016): Feministische Filmtheorie und Genderforschung. In: Groß, Bernhard/Morsch, Thomas (Hg.): Handbuch Filmtheorie. Wiesbaden: Springer, ISBN 978-3-658-09514-7.
  • Klippel, Heike/Heidenreich, Nanna/Krautkrämer, Florian (Hg.) (2016): Film als Idee. Birgit Heins Texte zu Film/Kunst. Berlin: Vorwerk 8, ISBN 978-3-940384-53-9.
  • Klippel, Heike/Wahrig, Bettina et al. (Hg.) (2017): Precarious Identities. Poison and Poisoning in Science, Fiction, and Film. Basingstoke: Palgrave Macmillan, ISBN 978-3-319-64909-2.
  • Klippel, Heike (2019): „… ein in Maßen komischer Beitrag zu der Frage, warum aus Frauen so selten etwas wird.“ Arbeit in Filmen von Frauen 1968–1982. In: Herbst-Meßlinger, Karin/Rother, Rainer (Hg.): Selbstbestimmt – Perspektiven von Filmemacherinnen. Berlin: Bertz + Fischer, ISBN 978-3-86505-262-9, S. 54–77.

Weblinks

  • 1
    Deutsche Nationalbibliothek (o. J.): Heike Klippel. Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek. In: Webseite der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: http://d-nb.info/gnd/115582576 (Zugriff am 04.11.2020).
  • 2
    Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020).
  • 3
    o. A. (2008): Autorinneneintrag Heike Klippel. In: Heike Klippel (Hg.): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, S. 286, ISBN 978-3-8258-1323-9. Oder: Titelei der Zeitschrift Frauen und Film, bspw. Ausgabe 68 (2016).
  • 4
    Satzung des Vereins Kinothek Asta Nielsen e. V. vom 8. August 1999.
  • 5
    Silberschmidt, Catherine (1988): Körper, Kino und Gedächtnis. Eine Untersuchung zum frühen Film. In: Neue Züricher Zeitung, Artikel vom 04.12. Online unter: https://www.academia.edu/1516174/Ged%C3%A4chtnis_und_Kino (Zugriff am 04.11.2020).
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  • 11
    Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (o. J.): Projektseite zu Giftdiskurse in Film- und Wissenschaftsgeschichte: Das Giftmotiv im Spielfilm. In: Webseite der DFG. Online unter: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/214099805?context=projekt&task=showDetail&id=214099805& (Zugriff am 02.01.2021).
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    Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020).
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    Klippel, Heike (Hg.) (2008): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, ISBN 978-3-8258-1323-9.
  • 14
    Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020).
  • 15
    Klippel, Heike/Heidenreich, Nanna/Krautkrämer, Florian (Hg.) (2016): Film als Idee. Birgit Heins Texte zu Film/Kunst. Berlin: Vorwerk 8, ISBN 978-3-940384-53-9.
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    Becker, Ilka/Klippel, Heike (Hg.) (2014): »Raus aus seinen Kleidern«. Essays zum filmischen Werk von Corinna Schnitt. Frankfurt/M./Basel: Stroemfeld Verlag, ISBN 978-3-86109-198-1.
  • 17
    Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Website der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020).
  • 18
    Hochschule für bildende Künste Braunschweig (o. J.): Biografische Daten Heike Klippel. In: Webseite der Hochschule für bildende Künste Braunschweig. Online unter: http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/heike-klippel/ (Zugriff am 03.11.2020).
  • 19
    Frauen und Film (o. J.): Geschichte der Zeitschrift „Frauen und Film“. In: Webseite von Frauen und Film. Online unter: http://www.frauenundfilm.de/?site=geschichte (Zugriff am 03.11.2020).
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  • 22
    Gramann, Karola (2008): „Man nehme …“ – Ein Gespräch mit Heide Schlüpmann. In: Klippel, Heike (Hg.): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag, S. S. 127–140, ISBN 978-3-8258-1323-9.
  • 23
    Film und Medienbüro Niedersachsen (2019): Zeitreise. 30 Jahre Filmkultur und Medienpolitik in Niedersachsen. In: Webseite des Film und Medienbüros, S. 168. Online unter: http://filmbuero-nds.de/files/30_jahre_fmb_buch_komplett.pdf (Zugriff am 20.07.2021).
  • 24
    3sat (2018): „Bigger than Life“ erhält 3sat-Förderpreis bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen. In: presseportal.de, Pressemitteilung vom 07.05. Online unter: https://www.presseportal.de/pm/6348/3937574 (Zugriff am 02.01.2021).
  • 25
    Goes, Sanna/Rieck, Kathrin (o. J.): Das 33. Internationale Filmfestival Braunschweig. In: BS-Live. Online unter: https://www.bs-live.de/xnews/aktuelle-news/w7e3a120b1e15000a5216a7418bd21f6 (Zugriff am 02.01.2021.)
  • 26
    o. A. (o. J.): Jurys. In: Webseite des Braunschweig International Filmfestivals. Online unter: https://www.filmfest-braunschweig.de/programm/jurys/ (Zugriff am 02.01.2021).
Heike Klippel beim Filmfestival Remake Frankfurter Frauen Film Tage am 27.11.2019 Foto: Bozica Babić
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