Angelika Zollmann

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Angelika Zollmann (geboren 1954 in der hessischen Rhön), eine Tochter, zwei Kinder, und eine Stieftochter, drei Kinder. Sie engagiert sich seit vielen Jahren in der Frauengesundheitsbewegung.

Werdegang

Angelika Zollmann engagiert sich seit 1974 in der neuen Frauenbewegung und ist seitdem in der Frauengesundheitsbewegung aktiv. Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in der Gesellschaft, geschlechtersensible Gesundheitspolitik, die Förderung sozial benachteiligter und von Armut betroffener Frauen liegen ihr ebenso am Herzen wie die gesundheitliche Aufklärung von zugewanderten und geflüchteten Frauen sowie deren Gesundheitsversorgung. Während der ersten ca. zwanzig Jahre ihres Berufslebens arbeitete Angelika Zollmann in autonomen basisdemokratisch organisierten Projekten der Frauenbewegung: zunächst im Frauengesundheitszentrum in Bremen und später im Feministischen Frauengesundheitszentrum in Frankfurt am Main.1ahk (2014): Rat im geschützen Rahmen. In: Kreiszeitung, Artikel vom 07.02. Online unter: https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/geschuetzen-rahmen-3352665.html (Zugriff am 02.09.2025).

Danach war sie von 2008 bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 2020 verantwortlich für das Thema Gesundheit in der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau.2o. A. (o. J.): Expert*innen. In: Website des Fachdialognetzes für Gleichstellung bei sexuellen und reproduktiven Rechten. Online unter: https://www.fachdialognetz.de/index.php?id=72&lsUid=185 (Zugriff am 02.09.2025).

Ihrem Interesse an alternativen neuen Lebens- und Wohnformen folgend, engagiert sich Zollman in den letzten Jahren außerdem in der Vernetzung gemeinwohlorientierter Baugemeinschaften in Bremen und ist eine von drei Aufsichtsrät*innen der Genossenschaft in dem Wohnprojekt Karl.3o. A. (2009): Veranstaltung „Zielerreichung im Quartier“. In: Programm des 15. Kongresses „Armut und Gesundheit“. Gesundheit für alle – Ethik im Spannungsfeld. Berlin, 4. und 5. Dezember 2009. Online unter: https://www.dnrfk.de/fileadmin/user_upload/website/dnrfk/Veranstaltungen/09-09-22_KongressProgramm.pdf (Zugriff am 02.09.2025). 4 KARL (o. J.): Impressum. In: Website von KARL – solidarisch bauen und wohnen Genossenschaft. Online unter: https://karl-bremen.de/impressum/ (Zugriff am 02.09.2025).

Frauengesundheitspolitisches Engagement

Während ihres Studiums der Sozialwissenschaften an der Universität Bremen begann Angelika Zollmanns vielfältiges Engagement. Sie schloss sich der Bewegung gegen den § 218 an. Daraus entstand 1979 die Initiative zur Gründung eines Frauengesundheitszentrums (FGZ) in Bremen, an der Zollmann teilhatte. 1983 konnte das FGZ Bremen eröffnet werden, zuerst arbeiteten die Frauen dort ohne, später mit Unterstützung durch öffentliche Mittel. Angelika Zollman war beratend im FGZ tätig. Von 1983 bis 2003 erhielt das FGZ eine öffentliche Förderung. Anschließend arbeiteten die Frauen dort weiter; mit reduziertem Programm ab 2016 bis zur Schließung und Auflösung des Vereins im Jahr 2017.5Angelika Zollmann im Gespräch mit der Autorin.

Angelika Zollmann unterbrach in diesen Jahren ihr Engagement für Themen der Frauengesundheit zweimal. 1984 baute sie mit anderen die Geschäftsstelle des Kulturzentrums Lagerhaus in der Schildstraße in Bremen auf. Seit 2006 ist Zollmann hier Mitglied im Vorstand des Vereins.6Kulturzentrum Lagerhaus (o. J.): Impressum. In: Website des Kulturzentrums Lagerhaus. Online unter: https://www.kulturzentrum-lagerhaus.de/service/6/impressum (Zugriff am 02.09.2025). Von 1985 bis 1987 lebte Zollmann mit ihrer Familie in Tansania.7Angelika Zollmann im Gespräch mit der Autorin. 8K., Jana (2025): FLINTA* des Monats: Angelika Zollmann. In: frauenseiten.bremen, Porträt vom 04.09. Online unter: https://frauenseiten.bremen.de/blog/flinta-des-monats-angelika-zollmann/ (Zugriff am 09.09.2025).

Nach ihrer Rückkehr 1988 stieg sie in Bremen wieder in die Frauengesundheitsarbeit ein: Zunächst im Frauengesundheitszentrum Bremen e. V., bevor sie ein Jahr darauf nach Frankfurt am Main zog, um sich im dortigen Feministischen Frauengesundheitszentrum e. V. (FFGZ) zu engagieren. Nach einer Zeit ehrenamtlicher und später bezahlter Arbeit wurde sie dort eine der Geschäftsführerinnen. 1996 ging sie für ein Jahr in die USA. Sie arbeitete dort beratend im National Women’s Health Network, einer U.S. Lobbyorganisation für Frauengesundheit, in Washington, D.C.9Angelika Zollmann im Gespräch mit der Autorin. 10K., Jana (2025): FLINTA* des Monats: Angelika Zollmann. In: frauenseiten.bremen, Porträt vom 04.09. Online unter: https://frauenseiten.bremen.de/blog/flinta-des-monats-angelika-zollmann/ (Zugriff am 09.09.2025).

Ihre Erkenntnisse aus dieser Arbeit konnte sie 1997 im FFGZ einbringen und bereicherte somit die inhaltlichen Aktivitäten des Zentrums. Hier war sie mit ihren Kolleginnen verantwortlich dafür, das FFGZ auf städtischer, Landes- und Bundesebene zu vertreten. Ihre langjährige fachliche Erfahrung in der Beratung und mit dem Thema Frauengesundheit ermöglichte es, dass sie kenntnisreich und mit Überzeugungskraft zum Thema Frauengesundheit aufklären und referieren konnte. Sie beschrieb in Vorträgen die Defizite in der Frauengesundheitsversorgung und -forschung und befasste sich mit Themen wie Wechseljahre, Medikalisierung, Naturheilverfahren, Gesundheit und Migration, unnötige Hysterektomien (operative Entfernung des Uterus) und dem Zusammenhang von Armut und Gesundheit. Sie zeigte Versorgungslücken auf, beteiligte sich am Aufbau neuer Netzwerke und suchte Kooperationen mit freien und etablierten Institutionen in der Schulmedizin. Im Frankfurter Feministischen Frauengesundheitszentrum arbeiteten in diesen Jahren ca. fünfzig Frauen in acht verschiedenen Arbeitsbereichen zusammen. Angelika Zollmann war dort in der Geschäftsführung eine zuverlässige Netzwerkerin, die die Kontakte in die städtischen Institutionen sowie die Stadt- und Landespolitik aufbaute, stabil hielt und für fachlichen Austausch sorgte. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im FFGZ entsprach Zollmanns Vorstellungen von sinnvoller Gesundheitsarbeit, die sich nicht nur mit der Beseitigung körperlicher Symptome befasst, sondern auch gesellschaftliche, psychische und soziale Bedingungen mit in den Blick nimmt.11Zollmann, Angelika (2013): Dies ist kein Vortrag, sondern der Versuch einer kurzen Geschichtsschreibung 35 Jahre FFGZ aus meiner Erinnerung und Sicht (v. a. von 1988–2005), September. In: frankfurt.de. Online unter: https://frankfurt.de/-/media/frankfurtde/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/frauenreferat/pdf/frauengesundheit/35-jahre-ffgz.ashx (Zugriff am 21.08.2025).

Angelika Zollmann agierte immer im Sinne des von der WHO definierten Gesundheitsbegriffs: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“12World Health Organization (1946): Constitution. In: Website der WHO. Online unter: https://www.who.int/about/governance/constitution (Zugriff am 02.09.2025). Diese Position nahm sie auch konsequent als Sprecherin und Vertreterin der Frauengesundheitszentren ein, wenn sie für eine geschlechtergerechte Frauengesundheitsarbeit warb und kämpfte. Sie trat bei Veranstaltungen auf und vertrat die Interessen der Frauengesundheitsbewegung auch bundesweit.13Groth, Sylvia (2004): Wechseljahre in Bewegung: Frauengesundheitsbewegt Interessen vertreten. In: Jahn, Ingeborg (Hg.): wechseljahre multidisziplinär. was wollen Frauen – was brauchen Frauen. Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse, Band 28. Sankt Augustin: Asgard-Verl. Hippe. ISBN 3-537-44028-6, S. 119–138, hier S. 130. Online unter: https://www.barmer.de/resource/blob/1022816/c8ba4bcf78ae96058d3817e8af26a7ac/gek-wechseljahre-28-data.pdf (Zugriff am 02.09.2025). So war Zollmann z. B. auf einem Kongress zum Thema Wechseljahre, Medikalisierung, Hormontherapien und alternative Behandlungsmöglichkeiten als Expertin für das Thema und Vertreterin des Bundesverbands der Frauengesundheitszentren auf dem Podium.14Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) (2003): BREMER ERKLÄRUNG: Wechsel sind gesund – kongress wechseljahre multidisziplinär wertet Lebensphase auf. In: Website der Pressestelle des Senats Bremen, Pressemitteilung vom 24.02. Online unter: https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/bremer-erklaerung-wechsel-sind-gesund-kongress-wechseljahre-multidisziplinaer-wertet-lebensphase-auf-16752 (Zugriff am 02.09.2025).

Aktivitäten in Netzwerken, Verbänden und Arbeitskreisen

Insgesamt waren Zollmanns unterschiedlichen Beteiligungen an Arbeitskreisen und Mitgliedschaften in Gruppen und Verbänden sehr konstruktiv. Sie rief verschiedene Arbeitskreise ins Leben. 1995 wurde sie Mitglied des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) e. V.15Arbeitskreis Frauengesundheit e. V. (2024): Newsletter. In: Website des AKF, 5/2024. Online unter: https://www.arbeitskreis-frauengesundheit.de/2024/11/19/newsletter-5-2024/ (Zugriff am 02.09.2025).

Von 2004 bis 2007 war sie hier als Referentin während der AKF-Tagungen aktiv.16Schulz, Sybill/Sonntag, Ute/Zollmann, Angelika (2010): Forum 2: Gegen Konkurrenz für Vernetzung. Netzwerke für Frauengesundheit. Dokumentation der 17. AKF-Jahrestagung vom 6.–7. November 2010 in Berlin: „Frauengesundheit: Kooperation zwischen Konkurrenz und Solidarität“. In: Website des AKF. Online unter: https://www.arbeitskreis-frauengesundheit.de/wp-content/uploads/2015/07/netzwerke_frauengesundheit_schulz_sonntag_zollmann_akf_jahrestagung_2010.pdf  (Zugriff am 02.09.2025).

Seit 1998 war sie Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Frauengesundheitszentren e. V. 17Bundesverband der Frauengesundheitszentren e. V. (o. J.): Über uns. In: Website des Bundesverbandes der Frauengesundheitszentren e. V. Online unter: https://www.frauengesundheitszentren.de/ueberuns/ueber_uns1.htm  (Zugriff am 02.09.2025). und Vertreterin des Verbandes im Nationalen Netzwerk Frauengesundheit. Über die Landesgrenzen hinaus war Zollmann im European Women’s Health Network (EWHNET) aktiv, einem europäischen Projekt (1997–2001), dessen Ziel es war, die besonderen Bedürfnisse von Frauen im Gesundheitssystem und der Versorgung sichtbar zu machen, frauenorientierte Gesundheitsstrategien europaweit zu fördern und zu entwickeln und Frauengesundheitsprojekte zu vernetzen.18Women’s Mental Health Prevention Centre Naples, Italy (o. J.): EWHNET. In: Website des Women’s Mental Health Prevention Centre Naples, Italy. Online unter: https://www.salutementaledonna.it/ewhnet.htm (Zugriff am 02.09.2025).

Nach ihrer Zeit in Frankfurt am Main zog Zollmann 2005 wieder nach Bremen und übernahm dort bis 2008 die Geschäftsführung der Landesvereinigung für Gesundheit (LVG) Bremen e. V.

Außerdem koordinierte sie von 2006 bis 2008 das Bremer Forum Frauengesundheit im Auftrag des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP).19Reimann, Bärbel (Red.) (2010): Bremer Forum Frauengesundheit. In: Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales/Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (Hg.): Bremer Frauenstadt Buch. S. 188. Online unter: https://d-nb.info/1014428424/34  (Zugriff am 02.09.2025).

Als ehrenamtliche Mitarbeiterin des FGZ Bremen hielt sie bis zur Auflösung des FGZ in der Stadt und im Umland Vorträge zu Frauengesundheitsthemen.

Ab 2008 war Angelika Zollmann bis zum Ende ihrer Berufstätigkeit 2020 in der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) verantwortlich für das Thema Gesundheit.20Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (2013): Neu im Netz: „Frauengesundheit(en) in Bremen“. In: Website der Pressestelle des Senats Bremen, Pressemitteilung vom 29.04. Online unter: https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/neu-im-netz-frauengesundheit-en-in-bremen-68242?asl=bremen02.c.730.de (Zugriff am 02.09.2025). Auch hier lagen ihre Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen Gleichberechtigung, Frauengesundheit, Förderung der natürlichen Geburt und gesellschaftliche Teilhabe benachteiligter Frauen.21Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (2013): Neu im Netz: „Frauengesundheit(en) in Bremen“. In: Website der Pressestelle des Senats Bremen, Pressemitteilung vom 29.04. Online unter: https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/neu-im-netz-frauengesundheit-en-in-bremen-68242?asl=bremen02.c.730.de (Zugriff am 02.09.2025). 22Malzahn, Jürgen/Schulte, Karola (2015): Kaiserschnitt. Ein Hauch von Kulturwandel. In: G+G Gesundheit und Gesellschaft. Das AOK-Forum für Politik, Praxis und Wissenschaft, 18(9), S. 14–15, hier S. 15. Online unter: https://archiv.gg-digital.de/imperia/md/gug/archiv/g+g_9_15.pdf (Zugriff am 02.09.2025). Im Rahmen ihrer Stelle bearbeitete sie auch Themen wie Medikalisierung und unnötige gynäkologische Eingriffe bei Frauen, Abschaffung des § 218, das Für und Wider von Screening-Methoden und Impfungen (Mammografie-Screening, HPV-Impfung).

Sie war Geschäftsführerin des bremer forums frauengesundheit und kümmerte sich dort um Gesundheitsversorgung sozial benachteiligter, zugewanderter und geflüchteter Frauen.23Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau/Freie Hasenstadt Bremen (2018): Forum Gesundheit. In: Dies. (Hg.): Geflüchtete Frauen und Mädchen im Land Bremen: Bilanz und Perspektive. Dokumentation des Fachtags der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau am 13. September 2018. S. 31–32. Online unter: https://www.fachdialognetz.de/fileadmin/pfm/formUploads/files/ZGF_Projektabschluss_Frauen_Flucht.pdf (Zugriff am 02.09.2025). 24bremer forum frauengesundheit (2010): Fachtag zur Gesundheitsversorgung von Migrantinnen in Bremen am 27. Oktober. Öffentliche Podiumsdiskussion. In: Website der Pressestelle des Senats Bremen, Pressemitteilung vom 25.10. Online unter: https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/fachtag-zur-gesundheitsversorgung-von-migrantinnen-in-bremen-am-27-oktober-35993 (Zugriff am 02.09.2025).

Zollmann setzte sich für eine barrierefreie Frauengesundheit und die gynäkologische Versorgung mobilitätsbehinderter Frauen ein. Als eines der ersten Ergebnisse ihres Einsatzes eröffnete am 7. Oktober 2011 die erste barrierefreie gynäkologische Praxis Bremens.25Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau/Freie Hasenstadt Bremen (2011): Am 7. Oktober ist es endlich soweit: Bremens erste barrierefreie gynäkologische Praxis öffnet ihre Türen. In: Website von SelbstBestimmt Leben e. V., Pressemitteilung vom 07.10. Online unter: https://www.slbremen-ev.de/dokumente/upload/008ab_111007-pm_gyn_ambulanz.pdf (Zugriff am 02.09.2025). 26Janz, Liane (2012): Mit dem Rollstuhl in die Praxis. In: Weserkurier, Artikel vom 19.11. Online unter: https://www.weser-kurier.de/bremen/mit-dem-rollstuhl-in-die-praxis-doc7e3xhfvxko311mmvgfxl (Zugriff am 02.09.2025).

Zollmann befasste sich ebenso mit dem Thema Menschenrechtsverletzung und weibliche Genitalverstümmelung, 2019 entstand dazu ein neues Beratungsangebot.27Bruhn, Eiken (2019): Neues Beratungsangebot in Bremen: Das Schweigen brechen. In: taz Online, Artikel vom 29.04. Online unter: https://taz.de/Neues-Beratungsangebot-in-Bremen/!5588020/ (Zugriff am 02.09.2025).

Seit 2005 engagiert sich Angelika Zollmann für alternative Wohn- und Lebensformen. Sie wirkt in dem genossenschaftlich gebauten und entwickelten Projekt Karl eG mit. Dort leben in einem basisdemokratisch organisierten Wohnprojekt generationsübergreifend fünfzig Erwachsene und zwanzig Kinder zusammen. Angelika Zollmann ist heute eine der drei Aufsichtsrät*innen der Genossenschaft und bringt sich mit ihrer fundierten Projekterfahrung ein.28 KARL (o. J.): Impressum. In: Website von KARL – solidarisch bauen und wohnen Genossenschaft. Online unter: https://karl-bremen.de/impressum/ (Zugriff am 02.09.2025). 29Akademie für Quartiersbildung (o. J.): Website der Akademie. Online unter: https://akademie-fuer-quartiersbildung.de/ (Zugriff am 02.09.2025). 30Gemeinschaftliche Wohnprojekte Bremen (o. J.): Website der Wohnprojekte. Online unter: https://wohnprojektebremen.de/ (Zugriff am 02.09.2025).

Weblinks

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