Christina Klausmann (* 7. Dezember 1957 in Freiburg im Breisgau; † 21. Oktober 2008 in Stuttgart) war eine deutsche Historikerin, Publizistin und Kuratorin mit dem Schwerpunkt Geschlechterverhältnisse und Frauenbewegungskultur in Deutschland.1i.d.a.-Dachverband e. V. (o. J.): Suchergebnisse – „Klausmann, Christina“. In: META. Online unter: https://www.meta-katalog.eu/Search/Results?lookfor=%22Klausmann,+Christina%22&type=AllFields (Zugriff am 12.08.2021).2Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.3Deutsche Nationalbibliothek (o. J.): Christina Klausmann. Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek. In: Webseite der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D115455272 (Zugriff am 12.08.2021).
Leben und Wirken
Klausmann studierte Geschichte und Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.4Klausmann, Christina (2000): Die bürgerliche Frauenbewegung im Kaiserreich – eine Elite? In: Schulz, Günther (Hg.): Frauen auf dem Weg zur Elite (Büdinger Forschungen zur Sozialgeschichte). München: Boldt im Oldenbourg Verlag, ISBN 978-3-486-56429-7, S. 217. Zentrales Thema ihrer wissenschaftlichen Arbeiten war die historische Frauenforschung. Klausmann wurde 1995 mit der Dissertationsschrift Politik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich. Das Beispiel Frankfurt am Main von Dieter Langewiesche an der Universität Tübingen promoviert.5Eberhard Karls Universität Tübingen (o. J.): Dissertationen Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Langewiesche. In: Webseite der Universität Tübingen. Online unter: https://uni-tuebingen.de/?id=4898 (Zugriff am 12.08.2021).6Deutsche Nationalbibliothek (o. J.): Christina Klausmann. Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek. In: Webseite der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D115455272 (Zugriff am 12.08.2021). Klausmanns sozialgeschichtliche Lokalstudie entstand im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts Sittlichkeit und Stimmrecht – Zur Politik und Kultur der Frauenbewegung um die Jahrhundertwende unter der Leitung von Ute Gerhard am Fachbereich Soziologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und in Zusammenarbeit mit Ulla Wischermann.7o. A. (o. J.): Forschungsprojekte Ute Gerhard. In: Webseite der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Online unter: http://www.goethe-university-frankfurt.de/59508407/Forschungsprojekte-Ute-Gerhard1.pdf? (Zugriff am 12.08.2021).
Klausmanns Arbeiten liefern mit dem kollektivbiografischen Ansatz der Historischen Netzwerkforschung ein differenziertes Bild der personellen Verknüpfungen in der Frankfurter Frauenbewegung um 1900.8Kinnunen, Tiina (1999): Christina Klausmann: Politik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich. Das Beispiel Frankfurt am Main. In: Feministische Studien. Nr. 1, Juli, S. 161–163.9Gehmacher, Johanna (1998): Annotationen. In: L’Homme. Z. F. G. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft, 9(2), S. 305–307. Online unter: https://www.geschichte.uni-wuppertal.de/fileadmin/geschichte/Sammlungen/Planert/Gehmacher__Johanna__Book_Review__Antifeminismus_im_Kaiserreich__L_Homme_9__2__1998.pdf (Zugriff am 12.08.2021).10Roth, Ralf (1998): Christina Klausmann: Politik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich. Das Beispiel Frankfurt am Main. In: Historische Zeitschrift. 266(3), Juni, S. 784–786. Sie befasste sich mit aktiven Frankfurter Vereinen und Organisationen wie etwa der Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF).
Außerdem verfolgte sie die Programmentwicklung des 1898 um Elisabeth Winterhalter, der ersten Frankfurter Frauenärztin,11Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main (o. J.): Elisabeth Winterhalter und Ottilie Roederstein. Karriere von und für Frauen in Kunst und Wissenschaft. In: FrauenMachtPolitik. Online unter: http://frauen-macht-politik-ffm.de/portraits/elisabeth-winterhalter-und-ottilie-roederstein/ (Zugriff am 12.08.2021). gegründeten lokalen Zweigs des „Vereins Frauenbildung-Frauenstudium“ bis etwa zum Beginn des Ersten Weltkriegs. In einer „Annäherung an eine kollektive Biographie“ zeigt die Studie auch einzelne führende Akteurinnen, unter anderem die Cousinen Anna Edinger (1863–1929) und Bertha Pappenheim (1859–1936), in ihren Vermittlungsfunktionen zwischen der lokalen, nationalen und auch internationalen Frauenbewegung. Die Organisations- und Repräsentationsformen der ersten Frauenbewegung sowie deren Strategien zur Mobilisierung von Unterstützer*innen bezieht Klausmann auch auf die Besonderheiten der historischen Stadtöffentlichkeit: Ein verhältnismäßig großer Teil der Aktivistinnen stammte aus dem liberal eingestellten jüdischen Bürgertum mit engen organisatorischen und persönlichen Beziehungen zu den Zirkeln der Sozialreformer. Diese städtische Elite, zu der maßgeblich die Sozialpolitikerin und Publizistin Henriette Fürth (1861–1938) gehörte, unterstützte den Aufbau einer eigenständigen institutionellen Sozialfürsorge für notleidende Frauen (u. a. eine Rechtsschutzstelle für Frauen, Einrichtungen für Mädchen und ledige Mütter), insbesondere für Arbeiterinnen und deren Familien. Das Prinzip der von männlicher Einflussnahme unabhängigen Selbstorganisation stellte Klausmann als grundlegend auch für die neue Frauenbewegung heraus.12Klausmann, Christina (2000): Vordenkerinnen, Organisatorinnen, Freundinnen, Gegnerinnen. Beziehungen und Netzwerke in der Frauenbewegung. In: Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung (Hg.): Ariadne, Band 37/38, S. 36–37.
Von 1991 bis 2004 war Christina Klausmann Mitherausgeberin und Redakteurin der Feministischen Studien, anschließend gehörte sie dem wissenschaftlichen Beirat des Periodikums an.13Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.
Aufgrund ihrer Dissertation und weiterer Forschungen und Publikationen, etwa zu der Darmstädter Frauenrechtlerin, Publizistin und Philosophin Louise Dittmar (1807–1884),14Klausmann, Christina (1989): Louise Dittmar (1807–1884): Ergebnisse einer biographischen Spurensuche. In: Boetcher-Joeres, Ruth-Ellen/Burghard, Marianne (Hg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Bd. 28. galt Klausmann als Expertin für die Geschichte der deutschen Frauenbewegung.15Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.
Kuratorische Arbeit
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie an der Konzeption und Bearbeitung von Museumsausstellungen beteiligt, so an den Ausstellungen „Sklavin oder Bürgerin? Französische Revolution und Neue Weiblichkeit 1760–1830“ im Historischen Museum Frankfurt am Main 1989 und „1848 – Aufbruch zur Freiheit“ in der Schirn Kunsthalle Frankfurt 1998. Anschließend war Klausmann als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart beschäftigt und unter anderem verantwortlich an der Dauerausstellung des Hauses „Landesgeschichte(n). Der deutsche Südwesten von 1790 bis heute“ beteiligt.16Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.
Veröffentlichungen
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Monografie
- Klausmann, Christina (1997): Politik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich: Das Beispiel Frankfurt am Main (= Geschichte und Geschlechter. Band 19). Frankfurt/M./New York: Campus, ISBN 3-593-35758-5 (zugleich Dissertation, Universität Tübingen 1995).
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Buchbeiträge, Artikel
- Klausmann, Christina (1989): Arbeit (Kapitel 5) und Bildung (Kapitel 13). In: Schmidt-Linsenhoff, Viktoria (Hg.): Sklavin oder Bürgerin? Französische Revolution und Neue Weiblichkeit 1760–1830. Historisches Museum Frankfurt. Marburg: Jonas Verlag, ISBN 978-3-922561-85-9.
- Klausmann, Christina (1989): Louise Dittmar (1807–1884): Ergebnisse einer biographischen Spurensuche. In: Boetcher-Joeres, Ruth-Ellen/Burghard, Marianne (Hg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik, Bd. 28, S. 17–39.
- Klausmann, Christina (1992): Hochstraße 14: Der Frankfurter Frauenclub. In: Bütfering, Elisabeth/Hillmann, Ursula/Jung, Marie Luise/Stück, Susanne/Wennagel, Annegret/WEIBH e. V. (Hg.): FrauenStadtbuch Frankfurt. Frankfurt/M.: AZ-Verlag, S. 284–286.
- Klausmann, Christina/Gerhard, Ute/Wischermann, Ulla (1993): Frauenfreundschaften – ihre Bedeutung für Politik und Kultur der alten Frauenbewegung. In: Feministische Studien, Nr. 1, S. 21–37.
- Klausmann, Christina/Schäfer, Reinhild/Schüller, Elke/Wischermann, Ulla (1994): Internationale Kongresse der alten und neuen Frauenbewegung. In: Feministische Studien, Nr. 2, S. 100–136.
- Klausmann, Christina (1995): Handelsfrau, Marktfrau, Handelsgehilfin. Aspekte weiblicher Handelstätigkeit in Frankfurt am Main zwischen 1700 und 1900. In: Hessische Zentrale für Politische Bildung/WEIBH e. V. (Hg.): FrauenStadtGeschichte. Zum Beispiel: Frankfurt am Main. Frankfurt/M.: Ulrike Helmer Verlag, S. 83–102.
- Klausmann, Christina (2000): Die bürgerliche Frauenbewegung im Kaiserreich – eine Elite? In: Schulz, Günther (Hg.): Frauen auf dem Weg zur Elite, Büdinger Forschungen zur Sozialgeschichte, München: Boldt im Oldenbourg Verlag, ISBN 978-3-486-56429-7.
- Klausmann, Christina (2000): Vordenkerinnen, Organisatorinnen, Freundinnen, Gegnerinnen. Beziehungen und Netzwerke in der Frauenbewegung. In: Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung (Hg.): Ariadne, Band 37/38, S. 36–37.
- Klausmann, Christina/Gerhart, Ute/Wischermann, Ulla (2001): Neue Staatsbürgerinnen – die deutsche Frauenbewegung in der Weimarer Republik. In: Gerhard, Ute (Hg.): Feminismus und Demokratie. Europäische Frauenbewegungen der 1920er Jahre. Königstein/Ts.: Ulrike Helmer Verlag, S. 176–209, ISBN 978-3-89741-058-9.
- Klausmann, Christina/Baur, Joachim/Krause, Albrecht/Lutum-Lenger, Paula (2002): Landesgeschichten: Der deutsche Südwesten von 1790 bis heute. Stuttgart: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, ISBN 978-3-933726-16-2.
- Klausmann, Christina/Knoblich, Susanne (2002): Der Wäscherinnenstreik 1897. Neu-Isenburger Arbeiterinnen begehren auf. Hg. v. Fogel, Heidi/Ploch, Beatrice. Neu-Isenburg: Kultur- und Sportamt der Stadt Neu-Isenburg, ISBN 978-3-9801219-2-7.
- Klausmann, Christina/Asche, Susanne/Müller, Rita et al. (2003): Arbeitstagung Gedächtnis und Erinnerung in unserer Gesellschaft – Museen als Erinnerungsorte. In: Museumsblatt. Mitteilungen aus dem Museumswesen Baden-Württembergs, Ausgabe 34, S. 3–26.17Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e. V. (o. J.): Publikationen. In: Webseite des Vereins. Online unter: https://frauen-und-geschichte.de/website.php?id=archiv/publikationen.html (Zugriff am 12.08.2021).
Herausgaben Feministische Studien
- mit Ulla Wischermann: Frauenbewegungen. Feministische Studien, Nr. 2, 1994.
- mit Pia Schmid: Patchworkpolitik. Feministische Studien, Nr. 1, 1996.
- mit Juliane Jacobi: Frauen-Politik. Feministische Studien, Nr. 1, 1998.
- mit Iris Schröder: Geschlechterstreit um 1900. Feministische Studien, Nr. 1, 2000.
- 1i.d.a.-Dachverband e. V. (o. J.): Suchergebnisse – „Klausmann, Christina“. In: META. Online unter: https://www.meta-katalog.eu/Search/Results?lookfor=%22Klausmann,+Christina%22&type=AllFields (Zugriff am 12.08.2021).
- 2Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.
- 3Deutsche Nationalbibliothek (o. J.): Christina Klausmann. Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek. In: Webseite der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D115455272 (Zugriff am 12.08.2021).
- 4Klausmann, Christina (2000): Die bürgerliche Frauenbewegung im Kaiserreich – eine Elite? In: Schulz, Günther (Hg.): Frauen auf dem Weg zur Elite (Büdinger Forschungen zur Sozialgeschichte). München: Boldt im Oldenbourg Verlag, ISBN 978-3-486-56429-7, S. 217.
- 5Eberhard Karls Universität Tübingen (o. J.): Dissertationen Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Langewiesche. In: Webseite der Universität Tübingen. Online unter: https://uni-tuebingen.de/?id=4898 (Zugriff am 12.08.2021).
- 6Deutsche Nationalbibliothek (o. J.): Christina Klausmann. Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek. In: Webseite der Deutschen Nationalbibliothek. Online unter: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D115455272 (Zugriff am 12.08.2021).
- 7o. A. (o. J.): Forschungsprojekte Ute Gerhard. In: Webseite der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Online unter: http://www.goethe-university-frankfurt.de/59508407/Forschungsprojekte-Ute-Gerhard1.pdf? (Zugriff am 12.08.2021).
- 8Kinnunen, Tiina (1999): Christina Klausmann: Politik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich. Das Beispiel Frankfurt am Main. In: Feministische Studien. Nr. 1, Juli, S. 161–163.
- 9Gehmacher, Johanna (1998): Annotationen. In: L’Homme. Z. F. G. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft, 9(2), S. 305–307. Online unter: https://www.geschichte.uni-wuppertal.de/fileadmin/geschichte/Sammlungen/Planert/Gehmacher__Johanna__Book_Review__Antifeminismus_im_Kaiserreich__L_Homme_9__2__1998.pdf (Zugriff am 12.08.2021).
- 10Roth, Ralf (1998): Christina Klausmann: Politik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich. Das Beispiel Frankfurt am Main. In: Historische Zeitschrift. 266(3), Juni, S. 784–786.
- 11Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main (o. J.): Elisabeth Winterhalter und Ottilie Roederstein. Karriere von und für Frauen in Kunst und Wissenschaft. In: FrauenMachtPolitik. Online unter: http://frauen-macht-politik-ffm.de/portraits/elisabeth-winterhalter-und-ottilie-roederstein/ (Zugriff am 12.08.2021).
- 12Klausmann, Christina (2000): Vordenkerinnen, Organisatorinnen, Freundinnen, Gegnerinnen. Beziehungen und Netzwerke in der Frauenbewegung. In: Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung (Hg.): Ariadne, Band 37/38, S. 36–37.
- 13Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.
- 14Klausmann, Christina (1989): Louise Dittmar (1807–1884): Ergebnisse einer biographischen Spurensuche. In: Boetcher-Joeres, Ruth-Ellen/Burghard, Marianne (Hg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Bd. 28.
- 15Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.
- 16Veil, Mechthild/Wischermann, Ulla (2009): In eigener Sache. Christina Klausmann (1956–2008). In: Feministische Studien. Nr. 1, S. 111–112.
- 17Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e. V. (o. J.): Publikationen. In: Webseite des Vereins. Online unter: https://frauen-und-geschichte.de/website.php?id=archiv/publikationen.html (Zugriff am 12.08.2021).