Helena Klostermann

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Helene Pauline Klostermann (* 5. Februar 1918 in Frankfurt am Main; † 5. April 2003 in Bad Homburg), geb. Gries, war eine deutsche Schauspielerin, Autorin und Verlegerin. Sie publizierte und arbeitete meist unter dem Namen „Helena Klostermann“.

Leben

Klostermann wuchs in Frankfurt am Main auf und besuchte die dortige Elisabethenschule. Nach der mittleren Reife 1934 setzte sie ihre Ausbildung an der höheren Handelsschule fort. 1935 folgte der Wechsel an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, damals noch Hochschule für Theater und Musik, wo sie zwei Jahre später ihre Schauspielausbildung abschloss.

Im gleichen Jahr heiratete Klostermann den Verleger Vittorio Klostermann.1Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10. Der Ehe entstammen drei Kinder: Michael (*1939, †1992) sowie die Zwillinge Petra Angiolina (*1950, †1978) und Vittorio Eckard (*1950).

Verlegerin

Helena Klostermann im Jahr 1942 im Alter von 24 Jahren in ihrer Zeit in Überlingen am Bodensee.
Foto: Karin Kraus

Kurz nach Kriegsbeginn und nach der Geburt ihres ersten Sohns hielt sich Klostermann für einige Monate in Überlingen am Bodensee auf, bei dem Kunsthistoriker Theodor Hetzer, einem Freund der Familie und Autor des Verlags ihres Mannes.2Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10. Dort lernte sie Friedrich Georg Jünger kennen und machte ihn mit ihrem Mann bekannt.3Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10. Jünger wurde durch diese Vermittlung nicht nur Autor des Verlags Vittorio Klostermann, sondern der engste und lebenslange Freund des Verlegers.4Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10. Ebenso wurde die Verbindung des Verlags zu Otto Julius Hartmann und Rudolf Hauschka durch Klostermann gestiftet. Auch die Autorschaft Ernst Jüngers bei Klostermann während der 1950er Jahre geht auf ihre Initiative zurück.5Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.6Fröschle, Ulrich/Neumann, Michael (2003): Ernst Jünger & Gerhard Nebel. Briefwechsel 1938–1974. Stuttgart: Klett-Cotta, ISBN 978-3-608-93626-1, S. 246.

Während der Kriegsjahre hatte der Klostermann Verlag eine Dependance in Freiburg im Breisgau, die Klostermann leitete.7Blasche, Siegfried (o. J.): Einstellung der Verlagsarbeit. In: Verlagsgeschichte Vittorio Klostermann Verlag. Webseite des Vittorio Klostermann Verlags. Online unter: https://www.klostermann.de/epages/63574303.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63574303/Categories/Ueber_Uns/Verlagsgeschichte/Philosophie/Einstellung_der_Verlagsarbeit (Zugriff am 13.09.2021).. Nach dem Krieg war sie im Verlag in Frankfurt am Main tätig, hauptsächlich zur Betreuung der Pressearbeit und zur Kontaktpflege mit dem Buchhandel.8Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.

Schauspielerin

Bereits mit 14 Jahren hatte Klostermann erste Statistinnenrollen bei den Römerberg-Festspielen. Nach dem Abschluss ihrer Schauspielausbildung 1937 folgten kleinere Engagements an Theatern. Eines ihrer ersten Engagements hatte Klostermann am Rhein-Mainischen Künstlertheater, dem heutigen Theater am Turm. Auf der damaligen Wanderbühne spielte sie die „Kreusa“ aus Franz Grillparzers Drama Medea.9Melchinger, Siegfried (1937): Fünf Theater in drei Stunden. In: Frankfurter Generalanzeiger, Artikel vom 13.06.

Köln

Ihr Durchbruch gelang Klostermann 1947 in der Rolle der „Donna Proëza“ in der deutschen Uraufführung von Paul Claudels Der seidene Schuh am Kölner Schauspielhaus. Dabei stand sie unter anderem gemeinsam mit Werner Hessenland, Wilhelm Pilgram, Friedl Münzer und Hans Müller-Westernhagen auf der Bühne.10Braunfels, Wolfgang (1946): „Der Seidene Schuh“ von Paul Claudel. In: Gesellschaft für Christliche Kultur. Ihre schauspielerische Leistung wurde überregional in der Presse gewürdigt. So schrieb die Kölnische Rundschau nach der Premiere am 20. Oktober:

„Es ist vor allem dem ekstatischen Spiel Helena Klostermanns zu danken. Sie bringt alle Voraussetzungen für die Rolle der Proeza mit, die innere Entrücktheit, die unendlich zarte, zu leisesten Nuancen und doch auch zu stärksten Steigerungen fähige Lebendigkeit des Ausdrucks. Sie entfaltet diese Möglichkeit fast in jeder Szene vollendet in immer neuer Verwandlung.“11o. A. (1946): Paul Claudel. Der Seidene Schuh. Deutsche Erstaufführung in Köln. In: Kölnische Rundschau, Artikel vom 22.10.

Die Volksstimme erläuterte: „Helena Klostermann gestaltete die Proeza in großzügiger Leidenschaft und Bewegtheit.“12o. A. (1946): Kölner Kulturtage. In: Volksstimme, Artikel vom 24.10. Und auch in der ZEIT sah man „eine Reihe großer künstlerischer Momente“13Fellmann, Hans Georg (1946): Der seidene Schuh. In: Die Zeit, Artikel vom 08.11. Online unter: https://www.zeit.de/1946/38/der-seidene-schuh (Zugriff am 13.09.2021). zwischen Klostermann und Hessenland. Zum Dank für ihre Leistung erhielt Klostermann nach der Premiere keine Blumen, sondern die in der Nachkriegszeit so wichtigen Briketts.14Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.

1947 war Klostermann an einer Neuinszenierung von Schillers Don Karlos in Köln beteiligt.15Jardon (1947): Neuinszenierung des Don Carlos. In: Rheinische Zeitung, Artikel vom 20.09. Unter der Regie von Herbert Maisch spielte sie 1948 als „Lyra Schoppke“ in Carl Zuckmayers Des Teufels General.16Weniger, Heinz (1948): Des Teufels General. Fast eine Tragödie. In: Rheinische Zeitung, Artikel vom 14.01. Während der Domfestspiele im selben Jahr führte Klostermann zusammen mit Richard Aßmann, Rolf Henninger und Heinz Schacht Das Salzburger große Welttheater von Hugo von Hofmannsthal auf.17Schmidt, Hannes (1948): Geistliches Theater. Kölner Bühnen eröffnen die Domfestspiele. In: Die Welt, Artikel vom 10.08.18Jacobi, Johannes (1946): Kölner Dom-Festspiele 1948. In: Die Zeit, Artikel vom 02.09. Online unter: https://www.zeit.de/1948/36/koelner-dom-festspiele-1948 (Zugriff am 13.09.2021). 1949 inszenierte Herbert Maisch nach Don Karlos auch den Schiller-Klassiker Die Räuber neu. Dort spielte Klostermann die „Amalia“, die Braut des Grafensohnes Karl Moor.19o. A. (1949): Schillers „Räuber“ in der Sicht unserer Zeit. Eine packende Neuinszenierung Herbert Maischs. In: Kölnische Rundschau, Artikel vom 03.05.

Schnappschuss von Helena Klostermann 1950, angelehnt an Baum im Garten der Schillerstraße 13 in Bad Homburg
Foto: Vittorio Julius Klostermann – Familienbesitz der Familie Klostermann

Frankfurt

Im selben Jahr wechselte Klostermann zum Schauspielhaus Frankfurt. Gemeinsam mit Max Noack und Otto Rouvel stand sie dort für Max Kommerells Drama Die Gefangenen auf der Bühne.20Thiem, Willy H. (1949): Kommerells „Die Gefangenen“ in Frankfurt. In: Abendpost, Artikel vom 12.10.21Minssen, Friedrich (1949): Max Kommerells Elegie vom Untergang. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 12.10.

Nach der Geburt der Zwillinge Petra Angiolina und Vittorio Eckard 1950 zog sich Klostermann zunächst aus dem Theaterleben zurück. Zehn Jahre später hatte sie einen Gastauftritt als „Heidi Dudenrod“ in einer Folge der erfolgreichen Familienserie des Hessischen Rundfunks Die Firma Hesselbach.22o. A. (1963): Fernsehen, nah besehen. In: Abendpost, Artikel vom 15.03.23Personeneintrag in der Internet Movie Database. Online unter: https://www.imdb.com/name/nm2439584/?ref_=fn_al_nm_2 (Zugriff am 13.09.2021).

Heidelberg

Von 1972 bis 1976 spielte sie in unterschiedlichen Rollen am Heidelberger Zimmertheater. In dieser Zeit war sie unter anderem die „Geliebte“ in Edward Albees Stück Alles vorbei24Golitschek, Josef von (1972): Verzehrendes Warten am Sterbebett. In: Mannheimer Morgen und Heidelberger Tagblatt, Artikel vom 22.09. sowie 1976 „Alans Mutter“ in Peter Shaffers Equus, das von der Kritik sehr gut aufgenommen wurde.25Kuntz, Edwin (1976): Künstlerische Sensation im Zimmertheater. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Außerdem gab Klostermann in ihrer Heidelberger Zeit Gastspiele in der Tonne, dem Theater in Reutlingen. Dort spielte sie 1973 gemeinsam mit Peter Seum sowie Raimund und Michael Krone in Edward Bonds Gerettet.

1976 zog sich Klostermann endgültig aus der Theaterwelt zurück.

Autorin

1965 veröffentlichte Klostermann zwei Essays in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung26Gries, Helene (1965) : Versuch zur Nächstenliebe. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 23.01. sowie der Welt.27Gries, Helene (1965): Müssen Zwillinge immer Rivalen sein? In: Die Welt, Artikel vom 19.06. Unter ihrem Mädchennamen Helene Gries schrieb sie über die unerwartete Geburt und die Erziehung von Zwillingen sowie ihre Erfahrungen als ehrenamtliche Helferin in einem Krankenhaus.

1984 erschien ihr Buch Alter als Herausforderung. Frauen über sechzig erzählen. In diesem porträtiert Klostermann anhand von Interviews zwanzig Frauen zwischen 60 und 90 Jahren. Themen wie die Autonomie im Alter spielen eine ebensolche Rolle wie Sehnsüchte und Wünsche für die Zukunft.28Willgruber-Spitz, Elisabeth (1985): Aus dem Leben von Frauen über 60. In: Neue Zeit, Artikel vom 02.02. In den Medien fand Klostermanns Sachbuch eine positive Resonanz, z. B. im Tagesspiegel,29Bässler, Annette (1984): Den Kopf noch voller Pläne. In: Der Tagesspiegel, Artikel vom 16.09. dem Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt30Damkowski, Christa (1985): Im Unruhestand. In: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Artikel vom 20.01. oder der EMMA.31o. A. (1984): Bücher. In: EMMA, Nr. 9, S. 31. Online unter: https://www.emma.de/lesesaal/45224#pages/33 (Zugriff am 13.09.2021). Die Frankfurter Rundschau brachte einen Vorabdruck.32Klostermann, Helena (1984): Wer nicht alt werden will, der muß sich jung aufhängen. Alter als Herausforderung. Auszug. In: Frankfurter Rundschau, Vorabdruck vom 01.09. Außerdem wurde Klostermanns Werk 1997 in The Feminist Encyclopedia of German Literature aufgenommen.33Eigler, Friedrike/Kord, Susanne (1997): The Feminist Encyclopedia of German Literature. Westport, Connecticut/London: Greenwood Publishing Group 1997, ISBN 978-0-313-29313-9, S. 20.

Theater (Auswahl)

  • 1937: als Elisabeth von Valois in Don Karlos
  • 1937: als Kreusa in Medea
  • 1947: als Donna Proëza in Der seidene Schuh
  • 1947: als Sophie in Ein Spiel von Tod und Liebe
  • 1947: als Elisabeth von Valois in Don Karlos
  • 1948: als Lyra Schoppke in Des Teufels General
  • 1948: als Frau Welt in Das Salzburger große Welttheater
  • 1949: als Amalia von Edelreich in Die Räuber
  • 1949: als Helene in Die Gefangenen
  • 1972: als Geliebte in Alles vorbei
  • 1973: als Mary in Gerettet
  • 1974: Dachlawine
  • 1976: als Alans Mutter in Equus

Filmografie

  • 1962: als Heidi Dudenrod in Die Firma Hesselbach (Folge 63)

Veröffentlichungen

  • Klostermann, Helena (1984): Alter als Herausforderung. Frauen über sechzig erzählen. Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch Verlag, ISBN 978-3-596-23751-7.

Weblinks

 

 

 

  • 1
    Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.
  • 2
    Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.
  • 3
    Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.
  • 4
    Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.
  • 5
    Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.
  • 6
    Fröschle, Ulrich/Neumann, Michael (2003): Ernst Jünger & Gerhard Nebel. Briefwechsel 1938–1974. Stuttgart: Klett-Cotta, ISBN 978-3-608-93626-1, S. 246.
  • 7
    Blasche, Siegfried (o. J.): Einstellung der Verlagsarbeit. In: Verlagsgeschichte Vittorio Klostermann Verlag. Webseite des Vittorio Klostermann Verlags. Online unter: https://www.klostermann.de/epages/63574303.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63574303/Categories/Ueber_Uns/Verlagsgeschichte/Philosophie/Einstellung_der_Verlagsarbeit (Zugriff am 13.09.2021).
  • 8
    Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.
  • 9
    Melchinger, Siegfried (1937): Fünf Theater in drei Stunden. In: Frankfurter Generalanzeiger, Artikel vom 13.06.
  • 10
    Braunfels, Wolfgang (1946): „Der Seidene Schuh“ von Paul Claudel. In: Gesellschaft für Christliche Kultur.
  • 11
    o. A. (1946): Paul Claudel. Der Seidene Schuh. Deutsche Erstaufführung in Köln. In: Kölnische Rundschau, Artikel vom 22.10.
  • 12
    o. A. (1946): Kölner Kulturtage. In: Volksstimme, Artikel vom 24.10.
  • 13
    Fellmann, Hans Georg (1946): Der seidene Schuh. In: Die Zeit, Artikel vom 08.11. Online unter: https://www.zeit.de/1946/38/der-seidene-schuh (Zugriff am 13.09.2021).
  • 14
    Auffermann, Verena (1980): Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Artikel vom 30.10.
  • 15
    Jardon (1947): Neuinszenierung des Don Carlos. In: Rheinische Zeitung, Artikel vom 20.09.
  • 16
    Weniger, Heinz (1948): Des Teufels General. Fast eine Tragödie. In: Rheinische Zeitung, Artikel vom 14.01.
  • 17
    Schmidt, Hannes (1948): Geistliches Theater. Kölner Bühnen eröffnen die Domfestspiele. In: Die Welt, Artikel vom 10.08.
  • 18
    Jacobi, Johannes (1946): Kölner Dom-Festspiele 1948. In: Die Zeit, Artikel vom 02.09. Online unter: https://www.zeit.de/1948/36/koelner-dom-festspiele-1948 (Zugriff am 13.09.2021).
  • 19
    o. A. (1949): Schillers „Räuber“ in der Sicht unserer Zeit. Eine packende Neuinszenierung Herbert Maischs. In: Kölnische Rundschau, Artikel vom 03.05.
  • 20
    Thiem, Willy H. (1949): Kommerells „Die Gefangenen“ in Frankfurt. In: Abendpost, Artikel vom 12.10.
  • 21
    Minssen, Friedrich (1949): Max Kommerells Elegie vom Untergang. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 12.10.
  • 22
    o. A. (1963): Fernsehen, nah besehen. In: Abendpost, Artikel vom 15.03.
  • 23
    Personeneintrag in der Internet Movie Database. Online unter: https://www.imdb.com/name/nm2439584/?ref_=fn_al_nm_2 (Zugriff am 13.09.2021).
  • 24
    Golitschek, Josef von (1972): Verzehrendes Warten am Sterbebett. In: Mannheimer Morgen und Heidelberger Tagblatt, Artikel vom 22.09.
  • 25
    Kuntz, Edwin (1976): Künstlerische Sensation im Zimmertheater. In: Rhein-Neckar-Zeitung.
  • 26
    Gries, Helene (1965) : Versuch zur Nächstenliebe. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 23.01.
  • 27
    Gries, Helene (1965): Müssen Zwillinge immer Rivalen sein? In: Die Welt, Artikel vom 19.06.
  • 28
    Willgruber-Spitz, Elisabeth (1985): Aus dem Leben von Frauen über 60. In: Neue Zeit, Artikel vom 02.02.
  • 29
    Bässler, Annette (1984): Den Kopf noch voller Pläne. In: Der Tagesspiegel, Artikel vom 16.09.
  • 30
    Damkowski, Christa (1985): Im Unruhestand. In: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Artikel vom 20.01.
  • 31
    o. A. (1984): Bücher. In: EMMA, Nr. 9, S. 31. Online unter: https://www.emma.de/lesesaal/45224#pages/33 (Zugriff am 13.09.2021).
  • 32
    Klostermann, Helena (1984): Wer nicht alt werden will, der muß sich jung aufhängen. Alter als Herausforderung. Auszug. In: Frankfurter Rundschau, Vorabdruck vom 01.09.
  • 33
    Eigler, Friedrike/Kord, Susanne (1997): The Feminist Encyclopedia of German Literature. Westport, Connecticut/London: Greenwood Publishing Group 1997, ISBN 978-0-313-29313-9, S. 20.
Helena Klostermann
Helena Klostermann, Schauspielerin, Verlegerin und Autorin 1993 im Alter von 75 Jahren in Bad Homburg. Foto: Karin Kraus
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