Melina Borčak (* 1990 in Foča, Sozialistische Republik Bosnien und Herzegowina, heute Bosnien und Herzegowina) ist eine bosnische Journalistin, Autorin und Filmemacherin. Sie setzt sich in ihrer Arbeit vor allem mit den Themen antimuslimischer Rassismus, Genozid, Medienkritik und (muslimischer) Feminismus auseinander.1Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
Werdegang
Melina Borčak wurde 1990 geboren. 1992 flüchtete sie unter anderem mit ihrer Mutter und Schwester2Skurt, Melanie (2023): Aufklärerisch – Melina Borčak. In: Veto Magazin, Artikel vom 06.03. Online unter: https://veto-mag.de/melina-borcak/ (Zugriff am 03.01.2025). vor dem Krieg in Bosnien. Nach mehreren Monaten auf der Flucht kam die Familie nach Deutschland,3Joung, Frank (2023): Melina Borčak (BIH): Genozid-Trauma, Sehnsuchtsort Deutschland & Kuscheltiernamen. In: Halbe Katoffl Podcast, Artikel vom 15.10. Online unter: https://halbekatoffl.de/melina-borcak-bosnien/ (Zugriff am 09.02.2025). wo Borčak in Nordrhein-Westfalen aufwuchs.4(o. A.) (2023): Was gibt dir Hoffnung? Melina Borčak und Genozid. In: GANZSCHÖNLAUT Shownotes, Episode vom 04.07. Online unter: https://vetomagazin.podigee.io/12-melina-borcak (Zugriff am 03.01.2025). Nach dem offiziellen Ende des Krieges musste die Familie 1996 nach Bosnien zurückkehren und ließ sich in Sarajevo nieder.5Joung, Frank (2023): Melina Borčak (BIH): Genozid-Trauma, Sehnsuchtsort Deutschland & Kuscheltiernamen. In: Halbe Katoffl Podcast, Artikel vom 15.10. Online unter: https://halbekatoffl.de/melina-borcak-bosnien/ (Zugriff am 09.02.2025). Melina Borčak selbst beschreibt die Zeit der Rückkehr als „Albtraum“.6(o. A.) (2023): Was gibt dir Hoffnung? Melina Borčak und Genozid. In: GANZSCHÖNLAUT Shownotes, Episode vom 04.07. Online unter: https://vetomagazin.podigee.io/12-melina-borcak (Zugriff am 03.01.2025).
In Sarajevo absolvierte Borčak ein Studium der Kommunikationswissenschaften. Während ihres Studiums sammelte sie auch journalistische Erfahrungen bei Aufenthalten in Bonn, Berlin und Potsdam, unter anderem bei der Deutschen Welle, der Electronic Media School und im Deutschen Bundestag. 2015 zog sie wieder nach Deutschland und erlangte einen Master in Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.7Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
Melina Borčak lebt heute in Berlin und verbringt Teile des Jahres in Bosnien.8Joung, Frank (2023): Melina Borčak (BIH): Genozid-Trauma, Sehnsuchtsort Deutschland & Kuscheltiernamen. In: Halbe Katoffl Podcast, Artikel vom 15.10. Online unter: https://halbekatoffl.de/melina-borcak-bosnien/ (Zugriff am 09.02.2025).
Arbeit als Journalistin und Filmemacherin
Melina Borčak arbeitet als Journalistin und Filmemacherin für Medien wie CNN, ARD, arte und die Deutsche Welle. In ihren journalistischen Arbeiten setzt sie sich u. a. mit der Geschichte und den Folgen des Bosnienkrieges auseinander und beleuchtet das Schicksal von (muslimischen) Migrant*innen in Deutschland und Europa. In der Reportage Die Kinder des Bosnienkriegs – 23 Jahre später begibt Borčak sich auch auf eigene Spurensuche und besucht Freund*innen und ehemalige Nachbar*innen, die ihre Familie nach ihrer Flucht unterstützt haben.9Borčak, Melina (Reporterin) (2019): Die Kinder des Bosnienkrieges – 23 Jahre später. Funk, Reportage vom 25.04. Online unter: https://play.funk.net/channel/ykollektiv-1059/die-kinder-des-bosnienkriegs-23-jahre-spaeter-1607064 (Zugriff am 17.02.2025).
In Podcasts, Print und Fernsehen klärt Melina Borčak als Interviewpartnerin über „das Feindbild“ Islam auf und setzt sich kritisch mit der Darstellung von Genozid in den Medien auseinander. In einem Interview mit dem Onlinemagazin Watson kritisiert sie, dass der Genozid an Bosniak*innen „aus dem kollektiven Gedächtnis von Europa verschwunden“ sei.10Jannaschk, Julia (2023): Mekka hier, Mekka da: Warum Ignoranz gegenüber dem Islam gefährlich ist. In: Watson, Artikel vom 20.09. Online unter: https://www.watson.de/leben/interview/118476802-islam-feindlichkeit-warum-ignoranz-gegenueber-der-religion-so-gefaehrlich-ist (Zugriff am 03.01.2025). In einem Interview mit baba news äußerte sie sich kritisch über die Verwendung des Begriffs „gemäßigte Muslime“ und diskutierte die Rolle der Medien bei der Verbreitung von antimuslimischem Rassismus.11(o. A.) (2024): Rassismus und Sprache – „Gemäßigt“ wird nur für Muslime benutzt. In: baba news, Artikel vom 22.10. Online unter: https://www.babanews.ch/rassismus-und-sprache-gemaessigt-wird-nur-fuer-muslime-benutzt (Zugriff am 09.02.2025).
Auf Social-Media-Plattformen wie X und Instagram ist sie nach eigenen Angaben als „Newsfluencerin“12Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025). aktiv und nutzt diese Kanäle, um ihre Aufklärungsarbeit rund um die Themen Genozid und antirassistische Medienkritik einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Autorin
2023 veröffentlichte sie ihr Buch Mekka hier, Mekka da. Wie wir über antimuslimischen Rassismus sprechen müssen, in dem sie die Rolle von Sprache und medialem Framing in Bezug auf antimuslimischen Rassismus untersucht.13Borčak, Melina (2023): Mekka hier, Mekka da. Wie wir über antimuslimischen Rassismus sprechen müssen. München: hanserblau, ISBN 978-3-446-27822-6, S. 12. Das Buch stieg im April 2024 auf Platz 7 der SPIEGEL-Bestsellerliste ein.14Spiegel (2024): Spiegel-Bestseller Sachbuch, 16. April 2024. Borčak kritisiert darin die einseitige Berichterstattung in den Medien. Diese führe dazu, dass wichtige Themen aus der muslimischen Gemeinschaft unterrepräsentiert bleiben und stereotype Bilder weiter verfestigt werden. Ein zentrales Kapitel des Buches widmet sich dem Thema Genozid und der sprachlichen Verharmlosung solcher Verbrechen. Melina Borčak zeigt auf, wie Begriffe wie „Massaker“ oder „Massenmord“ die systematische Vernichtung von Bevölkerungsgruppen verharmlosen und somit das Bewusstsein für solche Gräueltaten schmälern. Dabei thematisiert Borčak auch ihre eigene Fluchtbiografie und beschäftigt sich mit der Aufarbeitung des Bosnienkrieges.
Weitere Arbeitsschwerpunkte
Zusätzlich zu ihrer journalistischen Tätigkeit hält sie regelmäßig Vorträge und Workshops zu den Themen Medienkompetenz und Vorurteilsbewusstsein. Borčak ist außerdem Gründerin des Perspective Collective, eines Kollektivs von Journalist*innen mit Flucht- und Migrationsgeschichte.15Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
Durch ihre aktive Teilnahme an öffentlichen Diskussionen, sowohl online als auch offline, trägt Melina Borčak zur Sensibilisierung für gesellschaftliche Missstände bei und fördert den Dialog über aktuelle politische und soziale Themen.
Kritik am SWR-Podcast Sack Reis und der Ausstrahlung der Folge über den Genozid in Bosnien
Im März 2022 veröffentlichte der SWR-Podcast Sack Reis eine Folge mit dem Titel „Kurz vor Krieg? Der zerbrechliche Frieden in Bosnien-Herzegowina“. In der genannten Episode kam eine junge Frau zu Wort, die den Genozid an Bosniak*innen während des Bosnienkriegs leugnete.16Serif, Moritz (2022): SWR-Podcast „Sack Reis“ lässt Genozid-Leugnerin zu Wort kommen – Folge immer noch online. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 23.08. Online unter: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/swr-podcast-sack-reis-bosnien-genozidleugnung-91737265.html (Zugriff am 03.01.2025).
In einem im Juli 2022 auf der Onlineplattform journalist veröffentlichten Artikel kritisiert Melina Borčak die Ausstrahlung und weist auf zahlreiche inhaltliche Fehler hin. In dem Artikel betont Borčak, dass die Verbreitung solcher Aussagen ohne angemessene Einordnung nicht nur journalistisch unverantwortlich sei, sondern auch die Gefühle der Überlebenden missachte und eine Plattform für Genozidleugnung biete.17Borčak , Melina (2022): Strafbar schlechter Journalismus. In: Journalist, Artikel vom 20.07. Online unter: https://www.journalist.de/werkstatt/werkstatt-detail/strafbar-schlechter-journalismus/ (Zugriff am 03.01.2025).
Als Reaktion auf die Kritik lud der SWR Melina Borčak zu einer Sonderfolge ein, um die Vorwürfe zu diskutieren. Das Gespräch verlief jedoch ohne Einigung und führte zu weiteren Kontroversen.18Klingenmaier, Thomas (2022): SWR löscht zwei strittige Podcasts. In: Stuttgarter Zeitung, Artikel vom 25.08. Online unter: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.streit-um-sack-reis-swr-loescht-zwei-strittige-podcasts.0e486773-6de9-4ed7-aa31-57387ac12682.html (Zugriff am 03.01.2025). Schließlich entschied der SWR, sowohl die ursprüngliche als auch die Sonderfolge aus dem Netz zu nehmen, und entschuldigte sich für die entstandenen Verletzungen.19Kirschbaum, Lara (2022): SWR löscht Disput um Genozidleugnung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 03.09. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/swr-loescht-disput-ueber-genozidleugnung-in-sack-reis-18287877.html (Zugriff am 03.01.2025). Melina Borčak veröffentlichte daraufhin die gelöschte Folge auf ihrer persönlichen Website.20Kirschbaum, Lara (2022): SWR löscht Disput um Genozidleugnung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 03.09. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/swr-loescht-disput-ueber-genozidleugnung-in-sack-reis-18287877.html (Zugriff am 03.01.2025).
Auszeichnungen, Stipendien und Preise
Borčak war Stipendiatin der Deutschlandstiftung Integration unter der Schirmherrschaft von Dr. Angela Merkel sowie der Heinrich-Böll-Stiftung, der Stadt Sarajevo, der Ikre Stiftung für Kinder von im Genozid ermordeter Eltern und demobilisierter Soldat*innen. Zudem erhielt sie ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung.21Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
Veröffentlichungen
Filmografie [Auswahl]
- Borčak, Melina (2020): Vergessene Frauen – Vertrags- und Gastarbeiterinnen heute. Reportage. RBB Fernsehen, Erstausstrahlung: 21.03.
- Borčak, Melina (Reporterin) (2019): Die Kinder des Bosnienkrieges – 23 Jahre später. Reportage. Funk, 25.04. Online unter: https://play.funk.net/channel/ykollektiv-1059/die-kinder-des-bosnienkriegs-23-jahre-spaeter-1607064 (Zugriff am 21.02.2025).
Artikel & Essays [Auswahl]
- Borčak, Melina (2017): Keine Strafe hoch genug. In: Spiegel Online, Artikel vom 22.11. Online unter: https://www.spiegel.de/politik/ausland/ratko-mladic-auf-den-spuren-des-schlaechters-vom-balkan-a-1179325.html (Zugriff am 21.02.2025).
- Borčak, Melina (2017): Das weiße Band der Schande. In: Spiegel Online, Artikel vom 06.08. Online unter: https://www.spiegel.de/geschichte/bosnien-der-tag-der-weissen-baender-a-1155857.html (Zugriff am 09.02.2025).
- Borčak, Melina (2020): Leise rieseln die Privilegien. In: taz, Artikel vom 22.12. Online unter: https://taz.de/Ungleichbehandlung-von-Religionen/!5735268/ (Zugriff am 21.02.2025).
- Borčak, Melina/Hasters, Alice (2020): Ein genauerer Blick auf … Rassismus. In: Jamal, Lobna/Odabaşı, Mirza: Einwanderungsdeutschland: 1945 bis 2023. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, ISBN 978-3-8389-7237-4, S. 258–341.
- Borčak, Melina (2021): Die Vergangenheit ist nie vergangen. In: taz, Artikel vom 20.04. Online unter: https://taz.de/Gedenken-an-Genozide-in-Bosnien/!5762165/ (Zugriff am 09.02.2025).
- Borčak, Melina (2024): Unlearn Krieg und Genozid. In: Roig, Emilia/Zykunov, Alexandra/Horch, Silvie (Hg.): Unlearn Patricarchy 2. Berlin: Ullstein, ISBN 978-3-550-20277-3, S. 214–238.
Bücher
- Borčak, Melina (2023): Mekka hier, Mekka da. Wie wir über antimuslimischen Rassismus sprechen müssen. München: hanserblau, ISBN 978-3-446-27822-6.
Weblinks
- Website von Melina Borčak
- Literatur von Melina Borčak im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- 1Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
- 2Skurt, Melanie (2023): Aufklärerisch – Melina Borčak. In: Veto Magazin, Artikel vom 06.03. Online unter: https://veto-mag.de/melina-borcak/ (Zugriff am 03.01.2025).
- 3Joung, Frank (2023): Melina Borčak (BIH): Genozid-Trauma, Sehnsuchtsort Deutschland & Kuscheltiernamen. In: Halbe Katoffl Podcast, Artikel vom 15.10. Online unter: https://halbekatoffl.de/melina-borcak-bosnien/ (Zugriff am 09.02.2025).
- 4(o. A.) (2023): Was gibt dir Hoffnung? Melina Borčak und Genozid. In: GANZSCHÖNLAUT Shownotes, Episode vom 04.07. Online unter: https://vetomagazin.podigee.io/12-melina-borcak (Zugriff am 03.01.2025).
- 5Joung, Frank (2023): Melina Borčak (BIH): Genozid-Trauma, Sehnsuchtsort Deutschland & Kuscheltiernamen. In: Halbe Katoffl Podcast, Artikel vom 15.10. Online unter: https://halbekatoffl.de/melina-borcak-bosnien/ (Zugriff am 09.02.2025).
- 6(o. A.) (2023): Was gibt dir Hoffnung? Melina Borčak und Genozid. In: GANZSCHÖNLAUT Shownotes, Episode vom 04.07. Online unter: https://vetomagazin.podigee.io/12-melina-borcak (Zugriff am 03.01.2025).
- 7Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
- 8Joung, Frank (2023): Melina Borčak (BIH): Genozid-Trauma, Sehnsuchtsort Deutschland & Kuscheltiernamen. In: Halbe Katoffl Podcast, Artikel vom 15.10. Online unter: https://halbekatoffl.de/melina-borcak-bosnien/ (Zugriff am 09.02.2025).
- 9Borčak, Melina (Reporterin) (2019): Die Kinder des Bosnienkrieges – 23 Jahre später. Funk, Reportage vom 25.04. Online unter: https://play.funk.net/channel/ykollektiv-1059/die-kinder-des-bosnienkriegs-23-jahre-spaeter-1607064 (Zugriff am 17.02.2025).
- 10Jannaschk, Julia (2023): Mekka hier, Mekka da: Warum Ignoranz gegenüber dem Islam gefährlich ist. In: Watson, Artikel vom 20.09. Online unter: https://www.watson.de/leben/interview/118476802-islam-feindlichkeit-warum-ignoranz-gegenueber-der-religion-so-gefaehrlich-ist (Zugriff am 03.01.2025).
- 11(o. A.) (2024): Rassismus und Sprache – „Gemäßigt“ wird nur für Muslime benutzt. In: baba news, Artikel vom 22.10. Online unter: https://www.babanews.ch/rassismus-und-sprache-gemaessigt-wird-nur-fuer-muslime-benutzt (Zugriff am 09.02.2025).
- 12Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
- 13Borčak, Melina (2023): Mekka hier, Mekka da. Wie wir über antimuslimischen Rassismus sprechen müssen. München: hanserblau, ISBN 978-3-446-27822-6, S. 12.
- 14Spiegel (2024): Spiegel-Bestseller Sachbuch, 16. April 2024.
- 15Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).
- 16Serif, Moritz (2022): SWR-Podcast „Sack Reis“ lässt Genozid-Leugnerin zu Wort kommen – Folge immer noch online. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 23.08. Online unter: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/swr-podcast-sack-reis-bosnien-genozidleugnung-91737265.html (Zugriff am 03.01.2025).
- 17Borčak , Melina (2022): Strafbar schlechter Journalismus. In: Journalist, Artikel vom 20.07. Online unter: https://www.journalist.de/werkstatt/werkstatt-detail/strafbar-schlechter-journalismus/ (Zugriff am 03.01.2025).
- 18Klingenmaier, Thomas (2022): SWR löscht zwei strittige Podcasts. In: Stuttgarter Zeitung, Artikel vom 25.08. Online unter: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.streit-um-sack-reis-swr-loescht-zwei-strittige-podcasts.0e486773-6de9-4ed7-aa31-57387ac12682.html (Zugriff am 03.01.2025).
- 19Kirschbaum, Lara (2022): SWR löscht Disput um Genozidleugnung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 03.09. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/swr-loescht-disput-ueber-genozidleugnung-in-sack-reis-18287877.html (Zugriff am 03.01.2025).
- 20Kirschbaum, Lara (2022): SWR löscht Disput um Genozidleugnung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 03.09. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/swr-loescht-disput-ueber-genozidleugnung-in-sack-reis-18287877.html (Zugriff am 03.01.2025).
- 21Borčak, Melina (o. J.): Website von Melina Borčak. Online unter: https://melinaborcak.com/de/uber-mich/ (Zugriff am 03.01.2025).